Heute wichtig: Proteste in Katalonien, Neuer Chef der US-Notenbank, Internet als "Grundrecht"

                                                           
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Demonstranten fordern die Freilassung der katalanischen Ex-Minister.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori
 
 
 
Was wichtig ist
 
Proteste in Katalonien nach Haftbefehlen. Tausende Demonstranten fordern die Freilassung der ehemaligen katalanischen Minister, die in Untersuchungshaft sitzen. Auch gegen den Ex-Regionalpräsidenten Puigdemont wurde Haftbefehl beantragt - er befindet sich derzeit in Brüssel. Zum Bericht

Altmaier bezeichnet schnelles Internet als "Grundrecht". Bürger hätten darauf ein Anrecht wie auf Strom und Wasser, sagt der CDU-Politiker. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist einer der wenigen Punkte, in denen sich die Parteien einer möglichen Jamaika-Koalition bereits einig sind. Die Details

Powell als neuer Chef der US-Notenbank nominiert. US-Präsident Trump bricht mit einer Tradition: Statt die Notenbankchefin Janet Yellen im Amt zu bestätigen, ernennt er einen Nachfolger. Jerome Powell ist für Trump die noch bessere Yellen, schreibt Claus Hulverscheidt.  

Twitter-Mitarbeiter schaltet Trumps Account ab. Elf Minuten lang ist @realDonaldTrump am Donnerstagabend nicht erreichbar. Ein scheidender Angestellter deaktivierte den Account an seinem letzten Arbeitstag. Mehr dazu  
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jamaika-Sondierer ziehen Zwischenbilanz. Vor genau zwei Wochen begannen CDU, CSU, FDP und Grüne mit den Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition im Bundestag. Heute wollen sie ihre bisherigen Ergebnisse in zwölf Themenblöcken bilanzieren.

Donald Trump reist nach Hawaii. Der US-Präsident bricht zu einer zweiwöchigen Reise auf. Zunächst besucht er Hawaii, einen Bundesstaat der USA, um dann weiter nach Asien zu fliegen.

Ermordete maltesische Journalistin wird beigesetzt. Daphne Caruana Galizia wurde am 16. Oktober mit einer Autobombe getötet. Von den Mördern der regierungskritischen Journalistin fehlt jede Spur. Am Tag vor ihrer Beisetzung haben Chefredakteure internationaler Medien die EU aufgefordert, die Pressefreiheit auf Malta zu prüfen. Die Öffentlichkeit ist von der Trauerfeier ausgeschlossen.

In Bonn startet die Kunstausstellung "Bestandsaufnahme Gurlitt". Die Bundeskunsthalle zeigt Werke aus dem Nachlass des umstrittenen Kunsthändlersohns, die als NS-Raubkunst identifiziert oder ungeklärter Herkunft sind. Warum die Ausstellung weder das NS-Raubkunstproblem aufklärt noch den Nachkommen der Opfer gerecht wird, rezensiert Jörg Häntzschel.
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Ein einfacher Test zeigt Ihnen, ob Sie einen sexistischen Film sehen. Spielen mindestens zwei Frauen Hauptrollen? Sprechen sie miteinander? Und geht es dabei um etwas anderes als einen Mann? Bei dieser Checkliste, dem sogenannten "Bechdel-Test", fallen die meisten Hollywood-Filme auch im Jahr 2017 noch durch. Unter den Neustarts dieser Woche in deutschen Kinos bestehen "Good Time", "Professor Marston and the Wonder Women" sowie "Barbie - die Magie der Delfine" den Test.
 
 
 
 
 
 
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