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| Liebe Leserin, lieber Leser, | es gibt Plätze in München, da fragen sich Vorbeieilende zerstreut, ob diese wirklich den Namen "Platz" verdient haben. Denkt man an Rom, die Piazza di Spagna oder an Paris, den pompösen Place de la République, das sind Plätze! Weite! Statuen! Geschmackloser Marmor und dazu ein Eis! Dagegen München: Der Luise-Kiesselbach-Platz war, bevor der Tunnel gebaut wurde, eine einzige, lebenszeitraubende Stauschleife. Und am Candidplatz wirkt es immer ein bisschen dunkler als im Rest vom schönen Untergiesing, so erdrückt wird der Platz vom Mittleren Ring. Mein Kollege Dominik Hutter hat sich über die Pläne der Stadt für ähnlich traurige Plätze informiert. Es gibt nämlich durchaus Ideen für die stiefmütterlich behandelten Ecken, die für ihr Los letztlich auch nichts können: So sollen unter anderem der St.-Pauls-Platz bei der Theresienwiese oder die Kreuzung vor den Museum-Lichtspielen verschönert werden. Am Dienstag soll der Bauausschuss den Vorschlägen des Stadrats zustimmen, zumindest, wenn es nach dem SPD-Antrag von 2013 geht. Allerdings sind Pläne für Umbaumaßnahmen, die mehr Raum für Fußgänger bieten sollen, nicht gerade leicht durchzusetzen, wie das Beispiel Briennerstraße zeigt. Ein bisschen mehr Raum für Ästhetik und Eis, dagegen hätten wohl die meisten Münchner nichts. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus, Theresa Hein Das Wetter: weitgehend trocken, meistens halten sich dichte Wolkenfelder. Die Temperaturen können bis zu 12 Grad erreichen. Nachts fällt zeitweise Regen. | | | | |
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| Die Grünen setzen voll auf München Die Partei geht bei der Aufstellung ihrer Oberbayern-Liste für die Landtagswahl sehr strategisch vor - und platziert vier Kandidaten aus der Stadt auf den ersten zehn Plätzen. Auch ein ehemaliger Bürgermeister soll Wähler mobilisieren. Zum Artikel | | | | | |
| Unbekannte zünden Auto von Immobilienfirma an Ein weiteres Fahrzeug geht in Flammen auf. Das erinnert an Fälle aus den vergangenen Jahren, in denen immer wieder Autos von Unternehmen angezündet wurden, die die mit Bau und Sanierung zu tun haben. Zum Artikel | | | | |
| Vom Insektenriegel bis zum Hanf-Ski Bei der Ispo geht es um Sport, um Digitalisierung und um ungewöhnliche Ideen. Was kleine Start-ups zu bieten haben. Ein Rundgang über die Messe. Zum Artikel | | | | | |
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| "Und außerdem heißt es 'Cappuccini' und nicht 'Cappuccinos', Depp!" | Selbst der Cappucino sollte inzwischen stilvoll und richtig italienisch konsumiert werden - zumindest, wenn man zum kultivierten Teil der Menschheit gehören will. Zum Artikel | | | | |
| Mehr als das Werk einiger Träumer: Wie es zur Revolution 1918 kam | Ein neues Buch erklärt die Vorgeschichte zur Revolution 1918, schildert brutale Machtkämpfe in München und die Rolle Kurt Eisners. Zum Artikel | | | | |
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| Tickets gewinnen: Das VKKO feat. Young Krillin | 01.02. Milla Das Verworner-Krause-Kammerorchester startet seine Residency im Milla mit dem Avantgarde-Rapper Young Krillin aus Salzburg. Das coolste Klangspektakel, das die Stadt zu bieten hat! Zum Event | | | | | |
| Shorts attack! Happy Crime Time | 29.01. Neues Maxim Wenn Frösche Detektiv spielen und Zombies eine Strandparty stören ist wieder Kurzfilmzeit! Zwischen Witz und Ernst werden elf Werke zum Thema Kriminalität vorgestellt. Zum Event | | | | | |
| Tischszenen Reloaded | 29.01. Kammerspiele Zu Tisch in der Kammer 2: Die Bühne wird zur Großküche, in der Theatermacher und Zuschauer beim gemeinsamen Kochen und Essen über die Arbeit an den Kammerspielen ins Gespräch kommen. Zum Event | | | | | |
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| Bamberg: Betrunkener steigt in falsche Wohnung ein Ein Betrunkener entschloss sich in der Nacht zum Samstag durch das Fenster in seine Wohnung einzusteigen, weil er seinen Schlüssel vergessen hatte. Allerdings täuschte der Mann sich im Fenster und stieg durch das der Nachbarin. Das bemerkte er erst, als er in der fremden Wohnung stand, und so verschwand er wieder, wie er hineingekommen war – und stieg dann durch das richtige Fenster in seine eigene Wohnung. Die Nachbarin bemerkte das offene Fenster und alarmierte die Polizei. Weil der Mann bei seinen Kletteraktionen eine Bierlache hinterließ, kamen die Beamten schnell darauf, wer der nächtliche Besucher war. | | | | |
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