Der Tag im Überblick: Orbán bei der CSU, Trumps Streit mit Bannon, mehr Ölbohrungen in den USA

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Konservative unter sich.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Orbán zu Gast bei der CSU-Klausur. Gerade ist der langwierige Streit mit der CDU und Kanzlerin Merkel beigelegt, da bittet die CSU den europakritischen Ministerpräsidenten von Ungarn zu ihrer Klausur. Dieses Diplomatieverständnis hat in der Partei Tradition, berichtet Ingrid Fuchs. CSU-Landesgruppenchef Dobrindt setzt bei dem Treffen auf scharfe Töne. Auch, weil andere sich zurückhalten müssen, schreibt Lisa Schnell.

Trumps Streit mit Bannon lenkt vom Wesentlichen ab.
Die Öffentlichkeit sieht gebannt zu, wie der US-Präsident im Weißen Haus einmal mehr eine Art Seifenoper aufführt. Seine Regierung setzt derweil fast unbemerkt wichtige Änderungen durch. Ausgelöst wurde der Streit durch ein brisantes Enthüllungsbuch. Der Journalist Michael Wolff hat es geschrieben. Wer ist der Mann? Kathleen Hildebrand stellt ihn vor.

US-Regierung will Ölbohrungen in vielen Schutzgebieten erlauben. Ob Pazifik, Atlantik, östliche Golfküste oder Arktis: Ein neuer Plan soll Öl- und Gasbohrungen in fast allen amerikanischen Küstengebieten ermöglichen. Zum Text

Weinstein Company muss wohl zum Ramsch-Preis verkauft werden. Die sexuellen Übergriffe durch den früheren Chef Harvey Weinstein belasten den Ruf der Produktionsfirma massiv. Mehr dazu

Schneesturm friert das Leben an der US-Ostküste ein. Die Temperaturen sind so niedrig, dass Eisblasen gefrieren und Haie in Lebensgefahr sind. An manchen Orten liegen bis zu 50 Zentimeter Schnee. Die Bilder
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Lena Jakat, Deskchefin Online
 
 
 
 
 
 
 
 
Ich zähle bis drei
Kinder zu bestrafen bringt meist nichts und kann negative Folgen haben. Nicht einmal Wenn-dann-Sätze sollten in der Erziehung fallen. Aber wie geht das eigentlich?

"Kinder, die etwas un-, un-, unbedingt oder aber auf gar keinen Fall machen oder haben wollen, können Eltern in den Wahnsinn treiben. Die tun dann Dinge, die sie eigentlich nicht tun wollen: Sie drohen, sprechen Verbote aus, verteilen vielleicht sogar Ohrfeigen. SZ-Redakteurin Claudia Fromme forscht in ihrem lesenswerten, informativen Artikel den Alternativen nach."
Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
An Neujahr versorgte sich Deutschland erstmals nur mit Ökostrom. Experten sehen in dem Rekord einen Impuls, von Großkraftwerken wegzukommen und die Energiewende entscheidend voranzutreiben. Von Michael Bauchmüller

Finale achte Staffel "Game of Thrones" kommt erst 2019. Der US-Sender HBO kündigt den Fans der Erfolgsserie eine Pause an. TV-Kritiker reagieren positiv - sie hoffen, dass die letzten Episoden umso besser werden. Mehr dazu

Ein Trump-Buch, das einschlägt wie eine Salve Granaten.
Es beschreibt, dass der US-Präsident die Wahl gar nicht gewinnen wollte. An diesem Freitag wird das Buch veröffentlicht - früher als geplant. Zum Text von Hubert Wetzel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Was muss die EU 2018 leisten? "Die EU muss endlich mit einer Sprache sprechen", findet FreieGedanken. Zudem müsse "konsequentes Handeln oberste Priorität erhalten". Alleingänge eines Regierungschefs oder einer -chefin dürften sich nicht wiederholen, stattdessen fordert sie Mehrheitsbeschlüsse und die Möglichkeit, bestimmte sanktionierte Staaten auszuschließen. Frank Mögling sieht eher die "kulturellen Möglichkeiten, die die EU als Hoffnungsträger bieten kann, um die Bürger in ihrem kulturellen Verständnis näher zu bringen". Er schlägt etwa eine europäische Bildungsinitiative mit Schulschiffen vor, um das gemeinsame kulturelle Erbe selbst erfahren zu können. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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