Die harte Arbeit der Facebook-Lösch-Teams

                                                           
 
 
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
die Arbeit der Lösch-Teams, die bei Facebook gemeldete Inhalte überprüfen, war bereits zweimal Thema im SZ-Magazin. Unsere Autoren Hannes Grassegger und Till Krause recherchierten für ihre Artikel »Im Netz des Bösen« sowie »Mauern des Schweigens« die Arbeitsbedingungen der Angestellten. Nach den Veröffentlichungen meldete sich Burcu Gültekin Punsmann, und bot an, über ihre Erfahrungen in einem solchen Lösch-Team zu berichten. Wir haben ihren ursprünglich englischsprachigen Beitrag ins Deutsche übersetzt.
 
 
 
 
  DIE NEUESTEN ARTIKEL VON UNSERER WEBSEITE  
 
 
 
 
 
Drei Monate Hölle
 
Burcu Gültekin Punsmann war Teil des Lösch-Teams, das unerwünschte Inhalte von Facebook entfernt. Doch Mord, Gewalt und Folter, die sie täglich sehen musste, ließen sie bald wieder kündigen. Ein offener Brief. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Das Kind muss raus!«
 
Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Was ist lustig und liegt im Sarg? Der Witz
 
Ein langes Abendessen mit Freunden wäre ein guter Moment für einen lustigen Witz. Aber heute lachen wir lieber über Youtube-Filme oder Memes. Warum ist der Witz eine aussterbende Kunstform? Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Jahreshoroskop für Untenrum
 
2017 war kein gutes Jahr für den Penis. Doch wie stehen die Sterne für unseren Freund im neuen Jahr? Unsere Autorin wagt eine astrologische Prognose. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Seit 2013, als der NSU-Prozess in München begann, hat das SZ-Magazin jährlich ein Sonderheft veröffentlicht. Denn wie in fast allen Strafprozessen gibt es auch zum NSU-Verfahren kein offizielles Protokoll. Und so haben wir Jahr für Jahr mitgeschrieben und aus den wichtigsten Momenten ein ganzes Heft zusammengestellt. Hier können Sie die letzten vier Jahren eines Prozesses, der deutsche Rechtsgeschichte schreibt, noch einmal mitverfolgen – als Text und im Film.
 
 
 
 
 
  DER NSU-PROZESS  
 
 
 
 
 
Die NSU-Protokolle im Film
 
Fünf Angeklagte, hunderte Zeugen und ein unbeirrbarer Richter: Das SZ-Magazin hat die ersten vier Jahre des NSU-Prozesses dokumentiert. Aus den Protokollen ist jedes Jahr ein Film entstanden. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Protokoll des ersten Jahres
 
Am 6. Mai 2013 begann in München der größte Strafprozess in Deutschland seit der Wiedervereinigung. Eine Frau und vier Männer werden beschuldigt, die Terrororganisation NSU gegründet oder unterstützt zu haben. Die ersten 71 Tage des NSU-Prozesses. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Prozess. Teil zwei
 
Im zweiten Jahr des Prozesses gegen den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) ging es vor allem um die Anfänge und die Unterstützer der rechten Terrorgruppe. Wie schon im ersten Jahr dokumentiert das SZ-Magazin die Verhandlung mit Originaltönen, die gekürzt, aber sonst unverändert wiedergegeben werden. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
»Bitte schön, was sollen die Mätzchen!«
 
Ein Bombenanschlag in Köln, 15 Raubüberfälle und die Frage, wie alles begann: Das dritte Jahr im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München. Weiterlesen...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
"Frau Zschäpe möchte selbst etwas sagen"
 
Das vierte Jahr des NSU-Prozesses am Oberlandesgericht München war geprägt von den Aussagen der Angeklagten. Auch Beate Zschäpe, die lange geschwiegen hatte, ergriff am 313. Prozesstag das Wort. Hier lesen mit SZ Plus. Weiterlesen...
 
 
 
     
 
 
Gut behängt: Zum Filmstart des Beziehungsdramas »The Killing of a Sacred Deer« verlosen wir online übrigens ein Collier mit Brillantbesatz.

Viel Vergnügen an diesem Wochenende,

 
 
     
 
 
 
DIE NEUE AUSGABE LESEN
 
Inzwischen neigt sich der NSU-Prozess dem Ende zu. Wovon war er im fünften Jahr geprägt? Jetzt lesen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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