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| Vergangene Zeiten: Ex-Berater Steve Bannon | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | |
| Bannon tritt als Chef des rechtspopulistischen Nachrichtenportals Breitbart zurück. Der ehemalige Berater von US-Präsident Trump hatte zuletzt mit Aussagen im Buch "Fire and Fury" für Aufsehen gesorgt. Zu den Details. Mitch McConnell, den republikanischen Mehrheitsführer im Senat, dürfte Bannons Absturz freuen. Mehr dazu von US-Korrespondentin Beate Wild Der Bau-Boom könnte bald vorbei sein. Denn die Baubranche kämpft mit Problemen wie knappem Land, steigenden Preisen und fehlenden Handwerkern. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung warnt jedoch vor staatlichen Subventionen. Einzelheiten im Bericht von Thomas Öchsner Südkoreas Präsident bereit für ein Treffen mit Kim Jong-un. Dies gelte aber nur, wenn es bei dem möglichen Gipfel der beiden Länder einen Erfolg gebe und bestimmte Bedingungen erfüllt würden, so Moon Jae-in. Weitere Informationen EXKLUSIV Mangelnde Kontrollen bei Bluttests. Die gängigen Überprüfungen reichen zum Schutz der Patienten nicht aus, zeigen Recherchen der Süddeutschen Zeitung. Das kann dazu führen, dass falsche Diagnosen gestellt werden und die nötigen Therapien ausbleiben. Details von Christina Berndt und Stefan Braun Frauen um Catherine Deneuve beklagen das Ausmaß der #MeToo-Debatte. Etwa hundert prominente Frauen warnen in der französischen Tageszeitung Le Monde vor einem "Klima einer totalitären Gesellschaft" und stellen sich gegen einen Feminismus, "der über die Anprangerung von Machtmissbrauch hinaus das Gesicht eines Hasses auf Männer und die Sexualität annimmt". Mehr dazu | | | | |
| Kabinett befasst sich mit Elterngeld Plus. Mitten in den Sondierungsgesprächen für eine neue große Koalition kommt die geschäftsführende Bundesregierung am Morgen zu einer Kabinettssitzung zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt ist ein Bericht des Familienministeriums zum Elterngeld Plus, das 2015 eingeführt worden war. Tschechischer Regierungschef Babis stellt Vertrauensfrage. Begleitet von Betrugsvorwürfen stellt der neue tschechische Ministerpräsident die Vertrauensfrage im Parlament. Babis rechnet nach eigenen Worten nicht damit, im ersten Anlauf eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus zu bekommen. Die populistische ANO-Partei des 63-jährigen Multimilliardärs verfügt nur über 78 der 200 Sitze. | | | | |
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| "Mittlerweile denken wir nur noch in Zahlen" Intelligenztests, Flügel-Arithmetik, Frauenquote: Der Mathematiker Thomas Bedürftig über das Schubladen-Denken der Menschen und was passiert, wenn sie stattdessen mit Kopf und Herz entscheiden. Zum Interview | | | | | |
| Blutsbande Eine Frau hat Schmerzen und lässt ihr Blut untersuchen. Die Ergebnisse: Mal ist sie gesund, mal ist sie krank. Über die Verlässlichkeit von Tests in Deutschland. Zum Artikel | | | | | |
| Boden gewinnen Grundstücke in Boomregionen steigen unablässig im Wert - ohne Zutun der Besitzer. So wird Wohnen immer teurer. Nur die Politik kann gegenlenken. Muss eine ganz neue Steuer her? Zum Interview | | | | | |
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| Die Golden-Globe-Verleihung, #MeToo und kognitive Dissonanzen. Auf The Ringer legt sich die Kritikerin Lindsay Zoladz mit den prominenten Schwarz-Trägerinnen an und beklagt, dass die #MeToo-Debatte an den bisherigen Machtmechanismen in Hollywood nichts geändert habe. Zum Artikel | | | | |
| Neues Verfallsdatum in Norwegen: "Nicht schlecht nach". Während Bundesernährungsminister Schmidt im Kampf gegen unnötiges Wegwerfen von Lebensmitteln im vergangenen Jahr in Deutschland den Begriff "Verbrauchsverfallsdatum" ins Gespräch gebracht hatte, setzen die Norweger auf klare Worte. Auf Milch- und Eierverpackungen mehrerer Marken steht dort "Mindestens haltbar bis, aber nicht schlecht nach". Weitere Hersteller haben angekündigt, dem Beispiel für ihre Milch-, Saft- und Joghurt-Packungen zu folgen. | | | | |
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