Mauer in Neuperlach / Einbrechen erlaubt / Der Plan der Bahn

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
wer da jetzt wohl wohnt, da drüben, auf der anderen Seite? Vor einem Jahr war die Aufregung wegen der Mauer neben der Flüchtlingsunterkunft in der Nailastraße in Neuperlach groß. Jetzt sind endlich Bewohner eingezogen: Frauen und Kinder.

„Man sieht und hört ja nichts", sagt eine Anwohnerin. Vor allen Dingen deshalb, weil die vier Meter hohe Mauer ihren Zweck erfüllt. Als „Lärmschutzwand" ist sie schließlich gebaut worden. Ein paar Tage war deswegen die Hölle los in Neuperlach. Dann wurde es wieder ruhig. Zurückgeblieben sind Parolen an den Häusern der Nachbarn: "Nazis", "Rassisten", "Drecksfaschos" und der Schriftzug "Walls create strangers" (Mauern erzeugen Fremde). Der zieht sich bis heute in knallroten Lettern über das Bauwerk.

Und wie sieht es jetzt aus, auf der anderen Seite? Meine Kollegin Anna Hoben hat sich in der Unterkunft umgesehen und mit den Frauen gesprochen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Katharina Henning

Das Wetter: Das Wochenende startet stark bewölkt, es bleibt aber weitgehend trocken bei maximal sieben Grad. Am Sonntag zeigt sich teilweise die Sonne und es fällt gebietsweise Regen bei milden elf Grad.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
DER TAG IN MÜNCHEN
 
 
 
 
 
 
 
 
Schwiegermutter mit Kissen erstickt: Frau muss zehn Jahre in Haft
Vor Gericht hatte Marion D. gesagt, sie könne nicht ausschließen, die Tat begangen zu haben, sie könne sich aber auch nicht mehr daran erinnern. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Mieter bricht in eigene Wohnung ein - völlig zurecht
Ein Münchner Vermieter wechselt das Türschloss und lässt allen persönlichen Besitz seines Mieters entfernen. Der wehrt sich und bekommt vor Gericht Recht. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
Bahn informiert über Bauvorhaben im Münchner Netz
Auf einer interaktiven Karte kann man sich die Zeit vertreiben, zum Beispiel wenn die S-Bahn wegen Bauvorhaben mal Verspätung hat. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLESEN
 
 
"Wir modernisieren niemanden aus den Wohnungen raus"
 
Einst gehörten die GBW-Wohnungen dem Freistaat. Dann verkaufte er sie an ein privates Konsortium - und die Mieten stiegen. Geschäftsführer Claus Lehner verteidigt die Unternehmensstrategie. Zum Interview
 
 
 
 
Ehre der Goaß
 
Ein Getränke-Oldie erlebt gerade eine Renaissance: die Mass aus Bier, Cola und Kirschlikör. Zum Artikel
 
 
 
Restaurants in München | Bars in München | Frühstück und Brunch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
MÜNCHEN ERLEBEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Tickets gewinnen: WUT | 28.01. Kammerspiele
Regisseur Nicolas Stemann erschafft an Hand des dichten Textes von Elfriede Jelinek eine multimediale Sensation. Ein Stück über Terror, Verzweiflung und Wut. Zum Stück
 
 
 
 
 
 
 
 
Midnightbazar - der Nachtflohmarkt | 27.01. Postpalast
Der etwas andere Flohmarkt: Der Postpalast ist das ideale Terrain für die Schnäpchen- und Raritätenjagd nach Ladenschluss.
Zum Bazar
 
 
 
 
 
 
 
 
Teltschik w/ Mike Evans | 27.01. The Lovelace
Hotelzimmerparty: Das DJ-Duo Teltschik lädt zur wilden Sause in der Suite ein. Im Schlepptau haben sie Mike Evans aus Leeds, der den Abend mit ausgewählten House- und Disco-Scheiben zusätzlich bereichert. Zum Event
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
WÄHRENDDESSEN IN...
 
Berlin: Das arme Weißwürstl
Wir haben es schon immer gewusst: Aus Berlin kommt nichts Gutes. Weißwurstpralinen! Oh mei! Auf der Grünen Woche werden sie gerade feilgeboten, von dem Berliner Gastronomen Björn Schwarz. Wie konnte es bloß passieren, dass ein Berliner das bayerische Nationalgericht so verhunzt? Um zur Praline zu werden, muss die „schön gekurvte Tellerzier" so einiges über sich ergehen lassen. Da hilft zum Runterspülen auch das beste Weißbier nicht. Doch das ist nicht die einzige fragwürdige Kreation des Berliners. Zum Artikel
 
 
 
 
Neues aus den Landkreisen: Bad Tölz-Wolfratshausen | Dachau | Ebersberg | Erding | Freising | Fürstenfeldbruck | München | Starnberg
 
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie uns unter muenchen-online@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Nullachtneu-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de