Der Tag im Überblick: Rückzug von Grünen-Spitze, Geständnis nach Anschlag auf BVB-Bus, Warnstreiks der IG Metall

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Grünen-Chefin Simone Peter
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Simone Peter verzichtet auf erneute Kandidatur für Grünen-Vorsitz. Sie wolle sich der Erneuerung der Parteispitze nicht verschließen, schreibt die 52-Jährige in einem Brief. Damit gibt es noch drei Kandidaten für die Doppelspitze der Partei. Peters Rückzug macht den Weg frei für eine grundlegende Änderung in der Führungsstruktur der Grünen, kommentiert Matthias Drobinski.

Angeklagter gesteht Anschlag auf BVB-Bus. Allerdings bestreitet er beim Prozess in Dortmund einen Tötungsplan. Er habe seine Sprengvorrichtungen "extra so konzipiert, dass keine Personenschäden zu erwarten waren", sagt der 28-Jährige. Ein Experte kommt hingegen zu einem anderen Schluss. Sergej W. wird unter anderem 28-facher versuchter Mord vorgeworfen. Von Annette Ramelsberger

IG Metall beginnt mit Warnstreiks.
Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie sechs Prozent mehr Lohn. Außerdem sollen Arbeitnehmer die Möglichkeit bekommen, ihre Arbeitszeit befristet auf 28 Stunden zu senken. Die Verhandlungen der IG Metall gelten als wegweisend für andere Branchen. Zu den Einzelheiten

Apple-Großaktionäre sorgen sich um iPhone-süchtige Kinder.
Vertreter zweier Hedgefonds haben den US-Technologiekonzern aufgefordert, etwas gegen die Smartphone-Sucht bei jungen Menschen zu unternehmen. Bei Apple-Geräten gibt es bislang keine technische Möglichkeit, die Nutzungsdauer zu beschränken. Von Mirjam Hauck

 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Gianna Niewel, Redakteurin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Draußen bleiben
In Salzgitter gab es viele leere Wohnungen, dann kamen viele Menschen aus Syrien. Das Land Niedersachsen verhängte einen Zuzugsstopp. Kann das die Lösung sein? Über eine Stadt, die mit sich ringt.  

"Frank Klingebiel steht auf dem Dach des Rathauses, Blick über die Stadt Salzgitter. Eigentlich wäre es hier ideal für die Geflüchteten, all die leeren Wohnungen, die freien Jobs. Nur: Es ist nicht ideal, so sieht Klingebiel das. Und deshalb hat der Oberbürgermeister gehandelt - und das Land hat einen Zuzugsstopp verhängt. Peter Burghardt hat nachgefragt, wie Flüchtlingshelfer dort das finden. Und er hat erstaunliche Antworten erhalten." Zur Seite Drei
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
An Neujahr versorgte sich Deutschland erstmals nur mit Ökostrom. Experten sehen in dem Rekord einen Impuls, die Energiewende entscheidend voranzutreiben. Von Michael Bauchmüller

Wo der Dumme wohnt, der die Pakete annimmt.
Nur schnell ein Paket für die Nachbarn annehmen? Das kann schnell eskalieren, denn ganz offensichtlich sind die Boten sämtlicher Paketdienste vernetzt. Glosse von Wolfgang Görl

"So etwas kannst du dir nicht ausdenken".
Das Buch "Fire and Fury" belegt, dass die eigenen Berater Trump für unkontrollierbar und inkompetent halten. Fraglich ist, welcher Experte noch für den US-Präsidenten arbeiten will - und wann die Republikaner endlich handeln. Von Matthias Kolb
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Befürworten Sie ein zweites Brexit-Referendum? Ja, sagt die Mehrheit in einer SZ-Umfrage. grotz-michael glaubt, dass "die Briten erst jetzt so langsam wissen, worauf sie sich eingelassen haben". Hotakka sagt ja, weil er "möchte, dass die Briten bleiben" - und glaubt, dass sie nicht ein zweites Mal für den Brexit stimmen würden. Jadasamma ist gegen ein zweites Referendum, weil damit "demokratische Entscheidungen entwertet würden". axel.werner ist auch dagegen: "Die Briten sollen erst einmal austreten", findet er, "mit allen negativen Folgen". "Erst, wenn sie danach eingesehen haben, was das für ein Schwachsinn war, können sie ja einen neuen Aufnahmeantrag stellen." Stimmen Sie ab.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de