Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Die SPD-Basis diskutiert über eine weitere große Koalition. | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. | | | | | | Landesverbände diskutieren über Große Koalition. Zwei Tage vor dem entscheidenden SPD-Bundesparteitag werden die Ergebnisse der Sondierung in den Landesverbänden noch einmal diskutiert. Markus C. Schulte von Drach fasst den aktuellen Stand zusammen. Währenddessen warnt Martin Schulz seine Partei vor Neuwahlen. Der SPD-Chef ruft die Genossen dazu auf, am Sonntag für Koalitionsverhandlungen mit der Union zu stimmen. Weitere SPD-Promis springen ihm zur Seite. "Friederike" verursacht Millionenschaden am Schienennetz. Mit der Wiederaufnahme des Fernverkehrs, schreiten die Aufräumarbeiten voran. Zugreisende müssen weiter mit Einschränkungen rechnen. Der schwerste Orkan seit mehr als zehn Jahren kostete in Deutschland mindestens acht Menschen das Leben. Mehr dazu Türkei greift Kurdengebiet in Syrien an. Die Armee hat in der Nacht zum Freitag den kurdischen Kanton Afrin massiv mit schwerer Artillerie beschossen. Der türkische Außenminister Nurettin Canikli bestätigte den Beginn der Militäroperation. Paul-Anton Krüger berichtet US-Präsident Donald Trump ein Jahr im Amt. Matthias Kolb und Moritz Zajonz blicken auf seine ersten 365 Tage im Weißen Haus zurück. In seiner Zeit an der Spitze der USA sorgte der Milliardär vor allem für eins: Destabilisierung. Stefan Kornelius erklärt im Video, warum die Welt mit den USA nichts mehr anzufangen weiß. Deutlich mehr Mitarbeiter und Berater als jeder andere Präsident vor ihm hat Trump in seinem ersten Jahr als Präsident verschlissen. Die Umstände waren zum Teil kurios, aber auch politisch äußerst schwerwiegend, wie Thorsten Denkler aus New York zeigt. Waffenhändler muss nach OEZ-Anschlag sieben Jahre in Haft. Das Landgericht München I verurteilt ihn unter anderem wegen fahrlässiger Tötung in neun Fällen. Aus dem Gericht berichtet Martin Bernstein. Goretzka wechselt im Sommer zum FC Bayern. Der Nationalspieler von Schalke 04 geht ablösefrei zu den Münchnern und erhält einen Vierjahresvertrag. Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge sagt, damit bleibe der Spieler "der Bundesliga erhalten". Zur Meldung. Warum der FC Bayern mit dem Transfer zeigt, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat, erklärt Benedikt Warmbrunn. | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | Von Christiane Schlötzer, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei | | | | | | Der letzte Rest Privatsphäre 5000 eingetragene Detektive gibt es in Deutschland. Welche Aufträge haben sie in Zeiten, in denen sowieso jeder alles von sich im Internet preisgibt? Unterwegs mit einem Profi. "Heute ist jeder Handybesitzer sein eigener Ermittler, was braucht es in Zeiten von Social Media noch Privatdetektive? Das hat sich SZ-Reporter Martin Wittmann gefragt und bei einer deutschen Detektei nachgefragt. Mit erstaunlichem Erkenntnisgewinn: Die Geheimen sind immer noch für die letzten Geheimnisse zuständig." Zur Seite Drei | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Pflichtfach Sexualkunde. Der Europäische Gerichtshof entscheidet: Schweizer Kinder müssen am Aufklärungsunterricht teilnehmen, selbst wenn das den Eltern nicht gefällt. Ein Urteil, das auch in Deutschland auf Interesse stößt. Von Charlotte Theile, Zürich Ein ökologisches Desaster vor unseren Augen. Die glücklichen Ferkel auf der Grünen Woche täuschen über eine fatale Entwicklung hinweg: Die Landwirtschaft hat mit Land nicht mehr viel zu tun, dafür umso mehr mit Wirtschaft. Ein Kommentar von Markus Balser Schulz' leidenschaftlichster Widersacher. Kurz vor dem SPD-Parteitag zeigt Juso-Chef Kühnert, was er kann: Der 28-Jährige spricht leidenschaftlich, analysiert die Lage präzise und bleibt demonstrativ solidarisch. Nebenbei zerlegt er einen Ex-Parteichef in zwei Sätzen. Von Stefan Braun, Berlin | | | | | | | Wie blicken Sie auf ein Jahr Trump zurück? "Der einzige 'Erfolg' ist die Steuerreform, die die Ungleichheit zementiert, vermutlich einen weltweiten sinnfreien Weltlauf um die niedrigsten Unternehmenssteuern auslöst und den Schuldenberg der USA rasant anschwellen lässt", schreibt Merkwürdig. "Er häuft in einer Woche so viele negative Schlagzeilen an, wie andere in zwei Amtszeiten nicht zusammenbringen. Dieser Mann hätte nie Präsident werden dürfen." Gracco sieht es von einer anderen Seite: "Trump ist mit dem, was er macht, und mit dem, was seine Klientel von ihm erwartet, durchaus erfolgreich. Auch wenn es mir und vielen anderen nicht schmeckt. Solange es für die Börse läuft, läuft es auch für Trump." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |