Heute wichtig: Holpriger Start der Koalitionsverhandlungen, Abgastests an Menschen, Grammy-Verleihung

                                                           
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Bundeskanzlerin Merkel
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Streit um Migration belastet Koalitionsverhandlungen. Insbesondere beim Thema Familiennachzug für Flüchtlinge mit geringem Schutzstatus seien die Verhandler nicht weitergekommen, heißt es aus Parteikreisen. Kanzleramtschef Altmaier spricht von einem "sehr intensiven Gespräch". Hier mehr lesen

Auch Menschen wurden Abgastests ausgesetzt. Die deutsche Autoindustrie hat nicht nur Affen, sondern auch Menschen Dieselabgase einatmen lassen. Daimler ist im Nachhinein entsetzt. Zum Bericht von Hanno Charisius, Stefanie Dodt, Max Hägler und Klaus Ott

In Gaza werden die Nahrungsmittel knapp. Weil die USA ihre Zahlungen kürzen, fehlt das Geld für Hilfsgüter, auf die viele Menschen dort angewiesen sind. Der zuständige Direktor der UN-Organisation UNRWA warnt vor "dramatischem Chaos inklusive Hunger". Einzelheiten aus Gaza von Alexandra Föderl-Schmid

Skurrile Auftritte und eindringliche Botschaften bei den Grammy-Verleihungen. Bei der Gala in New York geht es in diesem Jahr neben der Musik vor allem um Politik. So liest etwa die frühere US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton überraschend aus dem Enthüllungsbuch "Fire and Fury" vor. In musikalischer Hinsicht ist der R&B-Sänger Bruno Mars der Abräumer des Abends. Zum Bericht von Jürgen Schmieder
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
OECD stellt Studie zum Schulerfolg von sozial benachteiligten Schülern vor. Dabei handelt es sich um eine Sonderauswertung der Pisa-Studie. Es geht um die Frage, warum sozial schwache Schüler heute besser abschneiden als noch vor einem Jahrzehnt.

EU-Ministertreffen zu Brexit-Verhandlungen. Bei dem Treffen wollen die 27 verbleibenden EU-Länder die Linie bei der nächsten Verhandlungsetappe mit dem Vereinigten Königreich abstecken. Es geht um die geplante Übergangsphase nach dem britischen EU-Austritt im März 2019.
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Was Mücken fernhält. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Mücken merken sich, wer nach ihnen schlägt und suchen sich dann sicherheitshalber ein anderes, weniger wehrhaftes Opfer, schreiben US-Biologen. Bleibt die Frage, warum Mücken im echten Leben nächtelang nicht von ihrem Opfer ablassen, auch wenn es verzweifelt um sich schlägt. Möglicherweise ist die Abwehr im Halbschlaf einfach nicht entschlossen genug. Tina Baier mit den Details
 
 
 
 
 
 
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