Pläne für neues Volkstheater / SPD legt Konzept gegen hohe Mieten vor / Freund im Drogenrausch getötet

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
sich den eigenen Arbeitsplatz zu bauen, so, wie man ihn gern hätte, das ist eine schöne Vorstellung. Den meisten von uns (ja, auch den Redakteuren der Süddeutschen Zeitung) ist das nicht vergönnt, wir müssen mit dem leben, was da ist. Christian Stückl, Intendant des Volkstheaters, durfte jetzt über sein neues Theater mitentscheiden. Von Sommer an wird das Volkstheater komplett neu gebaut, und zwar im Viehhof im Münchner Schlachthofviertel.

Natürlich hat auch ein Intendant nicht alle Freiheiten, aber ein paar Dinge dürfen es für die rund 131 Millionen Euro schon sein, die der Bau kosten wird: eine dritte Bühne zum Beispiel, ein Restaurant mit schönem Außenbereich, in dem das ganze Viertel zum Essen kommen soll und eine Kita oder einen Kindergarten. Denn die Arbeitszeiten am Theater vertragen sich nicht wirklich mit den Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen.

Bis 15. Februar sind nun im Foyer des alten Volkstheaters in der Brienner Straße 50 der Siegerentwurf und die Entwürfe der drei Mitbewerber zu sehen. Und? Welches Volkstheater hätte Ihnen am besten gefallen?

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Christiane Lutz

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