Nachverdichtung in München / Anklage nach Baselitz-Raub / Vierte U-Bahn-Stammstrecke

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
haben Sie sich auch schon mal bei dem Gedanken erwischt: „Muss sich mein Viertel so verändern?" Bei der eigenen Nachbarschaft hat man doch meistens eine geringe Toleranzgrenze, was Neuerungen betrifft: Der Italiener an der Ecke darf niemals weichen und das leerstehende Gebäude kann zwar saniert, aber niemals abgerissen werden. Keine Veränderung zu wollen ist nur menschlich. Egoistisch ist es trotzdem.

Denn: München wächst und wächst. Deswegen müssen mehr Wohnungen gebaut werden, im besten Fall 8500 pro Jahr. Und die kann man nicht alle an den Stadtrand verbannen. Warum vielen Münchner das ganz recht wäre und wie die Stadt aber sogar vom Zuzug profitieren kann, darüber hat meine Kollegin Anna Hoben mit dem Chef der Lokalbaukommission gesprochen.

Ein neuer „Zuagroaster", einer, der früher schon einmal in München gewohnt hat, ist mein Kollege Karl Forster. Dreizehn Jahre hat er auf dem Land gelebt, dann wollte er wieder wissen, wie sich das Stadtleben anfühlt. Nach einem Jahr zurück zieht er Bilanz und genießt das Leben in München sehr. Auch wenn er abends mal keine Lust hat, etwas zu unternehmen – er könnte, wenn er nur wollte. Und das ist nicht zu unterschätzen.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus wünscht
Theresa Hein

Das Wetter: nur am Morgen zum Teil noch Schnee, sonst ab und zu Regen. Bis zu 9 Grad, dabei weht ein starker Südwestwind.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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