Der Tag im Überblick: AfD stellt Ausschussvorsitzende, Razzia bei Audi-Technikern, Urteil zu Doppelmord in Herne

                                                           
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Die drei Ausschussvorsitzenden der AfD.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Umstrittene AfD-Politiker werden Ausschussvorsitzende im Bundestag. Peter Boehringer leitet künftig den Haushaltsausschuss, Stephan Brandner steht dem Rechtsausschuss vor. Beide waren mit verbalen Entgleisungen aufgefallen. Gegen Sebastian Münzenmaier, der den Vorsitz des Tourismusausschusses erhält, läuft ein Gerichtsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung. Die AfD-Ausschussvorsitzenden sind inakzeptabel, kommentiert Jens Schneider.

EXKLUSIV
Razzia bei Audi-Technikern. Die Staatsanwaltschaft München II hat nach weiterem Beweismaterial im Fall mutmaßlich manipulierter Audi-Dieselfahrzeuge gesucht. Dazu wurden in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Wohnungen von sechs heutigen oder früheren Audi-Beschäftigen durchsucht. Von Klaus Ott

Mindestlohn könnte auf 9,19 Euro steigen. Grund ist der sogenannte Tarifindex des Statistischen Bundesamtes. An ihm orientiert sich die Mindestlohnkommission bei der Anpassung der gesetzlichen Lohnuntergrenze. Die Erhöhung betrifft nach früheren Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums bis zu vier Millionen Arbeitnehmer in Deutschland. Von Thomas Öchsner

Marcel H. muss wegen Doppelmordes von Herne lebenslang in Haft.
Der heute 20-Jährige tötete ein Kind, verschickte Bilder vom Tatort und ermordete dann einen früheren Schulfreund. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld fest. Zu den Einzelheiten

Aubameyang wechselt vom BVB zum FC Arsenal.
Beide Klubs haben sich nach tagelangen Verhandlungen auf eine Ablöse von offiziell 63,75 Millionen Euro geeinigt. Aubameyang soll einen Vertrag bis Juni 2021 erhalten. Wie sich die Macht auf dem Transfermarkt in Richtung Spieler und deren Berater verschiebt, analysiert Martin Schneider.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Jochen Temsch, stellv. Ressortleiter Reise, Mobilität, Sonderthemen
 
 
 
 
 
 
 
 
"Du brauchst Liebe zum Kochen"
Auf Jamaika wird gekocht wie nirgendwo sonst: Jerk-Chicken, Eintöpfe und gefüllte Bananenblätter isst man hier nicht im Restaurant, sondern an Straßenständen und in Dschungelhütten.

"Unser Autor Jonathan Fischer war schon oft in der Karibik unterwegs und kennt sich mit der Küche der Region aus. Aber wie experimentell die Jamaikaner kochen, hat selbst ihn überrascht. Er kostete Deftiges, Süßes und Scharfes, ließ sich in alte Familienrezepte einweihen und erntete mit einem alten Rasta wild wachsende Zutaten in den Bergen. Seine Reportage ist nicht nur die Appetit machende Schilderung seiner Geschmackserlebnisse. Sie ist das Porträt einer Insel und ihrer Bewohner, die aus ihrer Vielfalt etwas Einzigartiges machen." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Die digitale Inquisition hat begonnen. Der Staatstrojaner ist im Einsatz: Jedwede Kommunikation steht jetzt unter der Kuratel des Staates, jedwede Intimität in Computern ist von Ermittlern einsehbar. Schranken, die es beim Lauschangriff noch gab, gibt es nicht mehr. Warum lassen sich das die Bürger gefallen? Kommentar von Heribert Prantl

Amsterdam schließt Touristenläden.
Souvenirshops, Schnellrestaurants und Ticket-Verkaufsstellen: Die niederländische Hauptstadt ringt mit dem wachsenden Besucheransturm - und greift nun radikal durch. Von Thomas Kirchner

Der US-Präsident kann sich auch zusammenreißen. Trump zeigt, dass er ohne Beleidigungen und Lügen auskommen kann. Allerdings lobt er sich etwas zu ausführlich. Kommentar von Hubert Wetzel


 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Müssen sich die Demokraten gegenüber Trump kooperativer zeigen? Maturin meint dazu: "Man kann mit Trump nicht zusammenarbeiten, das beweist die ellenlange Liste der führenden Mitglieder seiner Regierungsmannschaft, die seit Regierungsantritt das Weite gesucht haben oder gefeuert wurden." Shengola setzt bei der letzten US-Regierung an und kommentiert: "Warum sollten sie? Waren denn die Republikaner kooperativ zu Obama?" Die Demokraten müssten gar nichts, "die sollen anständige Oppositionsarbeit machen. Auf sachlicher Ebene, dafür wurden sie gewählt", so die Meinung von Bürger. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
 
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