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| Trumps ehemaliger Chefstratege Steven Bannon ist unter Druck. | | | | | |
| Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters | | | | | |
| Bannon verliert wichtigste Geldgeberin. Im Streit mit US-Präsident Donald Trump nimmt der Druck auf seinen ehemaligen Chefstrategen Bannon weiter zu. Dessen wichtigste finanzielle Unterstützerin Rebekah Mercer kritisiert ihn nun öffentlich. Als Chef der rechten Internetseite "Breitbart" soll er ebenfalls angeschlagen sein. Die Hintergründe von US-Korrespondentin Johanna Bruckner. Nord- und Südkorea einigen sich auf Gespräche. Bereits kommende Woche wollen sich Regierungsvertreter der verfeindeten Länder treffen, offiziell geht es um die Teilnahme Nordkoreas an den anstehenden Olympischen Winterspielen. Nach einer zweijährigen Eiszeit hatten sich Pjöngjang und Seoul zuletzt wieder angenähert. Mehr dazu USA verschärfen Sanktionen gegen Iran. Die Strafmaßnahmen sind gegen fünf Institutionen gerichtet, die am Raketenprogramm des Landes beteiligt sein sollen. Die Proteste gegen die iranische Regierung gehen unterdessen weiter. Rund um das muslimische Freitagsgebet soll es heute zu weiteren Demonstrationen kommen. Zum Bericht | | | | |
| Klitschko und Orbán in Seeon. Auf der heute fortgesetzten CSU-Klausur in Kloster Seeon werden prominente Gäste erwartet. Bereits am Morgen soll der ehemalige Profiboxer Vitali Klitschko auftreten, der inzwischen Bürgermeister von Kiew ist. Am Nachmittag hat dann Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán seinen Auftritt, dem Kritiker Ausländerfeindlichkeit und autokratische Tendenzen vorwerfen. Erdoğan trifft Macron. Der heutige Besuch des türkischen Präsidenten bei seinem französischen Amtskollegen soll die Beziehungen beider Länder verbessern. Sprechen wollen die beiden unter anderem über den Krieg in Syrien, den israelisch-palästinensischen Konflikt und über Menschenrechte. Premiere für Easyjet. Eine Maschine der Billig-Fluglinie soll heute Morgen zum ersten Mal vom Berliner Flughafen Tegel aus starten. Flug EZY5569 nach München ist zugleich der erste innerdeutsche Flug des britischen Unternehmens. Die deutsche Fluggesellschaft Air Berlin, die viele Flüge von Tegel aus durchführte, hatte im Herbst vergangenen Jahres Insolvenz angemeldet. | | | | |
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| "Racheakte 20 Jahre später finde ich grenzwertig" Die Schauspielerin Jutta Speidel über die Vorwürfe gegen Dieter Wedel, warum sie bei den Menschen in München Demut vermisst und was diese Stadt nicht liebens- aber lebenswert macht. Zum Interview | | | | | |
| Ich zähle bis drei Wer sein Kind zeitgemäß erziehen will, sollte ohne Strafen auskommen. Nicht einmal Wenn-dann-Sätze sollten fallen. Aber wie geht das eigentlich? Zum Artikel | | | | | |
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| Österreichs Held und Pleitier. Heute vor 160 Jahren starb Josef Wenzel Graf Radetzky, der wohl bedeutendste Heerführer Österreichs, zu dessen Ehren Johann Strauß (Vater) den bekannten Marsch komponiert hat. Wegen seiner militärischen Erfolge, unter anderem in der Vielvölkerschlacht bei Leipzig, war Radetzky in ganz Österreich beliebt. Sein einziger Feind, so SZ-Redakteur Oliver das Gupta in diesem Text von 2017, war sein chronischer Geldmangel. Zum Text | | | | |
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