Heute wichtig: Trump und seine "Fake News Awards", Eklat in Diesel-Expertengruppe, Sturm "Friederike"

                                                           
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Trump als Präsidentschaftskandidat im Interview mit CNN
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump vergibt "Fake News Awards" - CNN erhält drei Schmähpreise. Während sich amerikanische Journalisten reihenweise über die "Awards" lustig machen, erklärt das Komitee zum Schutz von Journalisten, Bedrohungen von Journalisten und der Pressefreiheit seien kein Anlass zum Spaßen. Weitere Informationen hier. Den schwierigen Stand der US-Medien nach einem Jahr Trump, erklärt US-Korrespondent Johannes Kuhn in diesem Artikel.

Österreichs Kanzler Kurz lächelt bei "Maischberger" den Rechtsruck seines Landes einfach weg. Zu Gast in der ARD stellt Kurz einmal mehr sein Talent unter Beweis, Fragen möglichst unkonkret zu beantworten. Lesen Sie hier die TV-Kritik von Leila Al-Serori

EXKLUSIV Eklat in Diesel-Expertengruppe düpiert Bundesregierung. Im Kampf gegen hohe Abgasbelastung sollten hochrangig besetzte Gremien Lösungen erarbeiten. Umweltschützer steigen nun aus. Ihnen kommt der Verbrennungsmotor zu gut weg. Hintergründe und Details von Markus Balser

Apple will in den USA 38 Milliarden Dollar Steuern zahlen. Gewinne, die bislang im Ausland gelagert waren, will der Konzern in die USA holen und dort versteuern. Auch Investitionen sind geplant. Zu den Einzelheiten

EXKLUSIV EU will neue Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer ermöglichen. Mehr als 250 Sonderregelungen gibt es bereits. Nach Plänen der EU-Kommission könnten weitere Ermäßigungen folgen - auf bis zu null Prozent. Zum Bericht von Alexander Mühlauer

"Friederike" fegt mit bis zu 130km/h über Deutschland. Heute soll der Sturm mit voller Stärke vor allem die Mitte des Landes treffen. In Nordrhein-Westfalen warnt die Feuerwehr die Bevölkerung davor, nach draußen zu gehen. Einige Schulen bleiben aus Sicherheitsgründen geschlossen. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Jungsozialisten machen weiter Stimmung gegen eine Neuauflage der großen Koalition. In Berlin will der Juso-Vorsitzende Kühnert für "#NoGroKo" vor die Presse treten. Am Sonntag werden auf einem Sonderparteitag 600 Delegierte und der SPD-Vorstand darüber abstimmen, ob es Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU geben wird.

Französisch-britischer Gipfel kündigt neuen Einwanderungsvertrag an. Bei seinem ersten offiziellen Besuch in Großbritannien will Frankreichs Präsident Macron heute mit der britischen Premierministerin May über einen neuen Einwanderungsvertrag sprechen. Er soll die 15 Jahre alten Vereinbarungen von Le Touquet für die Zusammenarbeit der beiden Länder im Kampf gegen Schleuser und illegale Einwanderung ergänzen.

Human Rights Watch legt Jahresbericht vor. Die Menschenrechtsorganisation präsentiert in Paris Beobachtungen zur Lage in gut 90 Ländern. Der vorherige Jahresbericht hatte sich vor allem mit Populismus befasst.
 
 
 
 
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Detox fürs Zuhause
Bunte Farben und Muster waren wohl doch ein vorwitziger Irrtum. Die Kölner Möbelmesse macht klar: Man wohnt lieber wieder ein wenig leidend und achtsam zwischen gedeckten Tönen und klaren Formen. Zum Text
 
 
 
 
 
Alleingelassen im Namen des Volkes
Ein wegen Sexualdelikten vorbestrafter Mann und seine Lebensgefährtin sollen deren Sohn jahrelang missbraucht und für sexuelle Handlungen gegen Geld angeboten haben. Wie konnte das passieren? Zum Artikel
 
 
 
 
 
Einstürzende Zukunft
Im Silicon Valley war alles hip und cool, und über allem schwebte das Versprechen einer besseren Welt. Das hat einige enorm reich gemacht - aber die Welt nicht besser. Zum Artikel
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Der unbeschwerteste Hashtag des Tages: #WDOSM. Heute ist der Welttag des Schneemanns ("World Day of Snowman"). Den 18. Januar haben die Erfinder gewählt, weil eine Eins und eine Acht nebeneinander aussehen wie ein Schneemann mit einem Stock in der Hand. Mehr zum Aktionstag
 
 
 
 
 
 
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