Heute wichtig: Gespräche zwischen Nord- und Südkorea, mögliche Trump-Befragung zu US-Russland-Affäre, Rückruf für Babynahrung

                                                           
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Südkoreas Gesandter Cho Myoung-gyon (li.) und Nordkoreas Verhandlungsführer Ri Son-gwong.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Nord- und Südkorea sprechen zum ersten Mal seit Jahren wieder miteinander. Beide Staaten nähern sich offenbar bereits an: Nordkorea will eine Delegation zu den Olympischen Spielen im Süden schicken. Außerdem könnten getrennte Familien wiedervereint werden. Hier mehr lesen. Pjöngjangs Machthaber Kim Jong-un tut sich bei den Gesprächen selbstbewusst hervor. Welche Ziele er damit verfolgt, lesen Sie im Bericht von Tokio-Korrespondent Christoph Neidhart.

Bericht: Sonderermittler könnte Trump in den kommenden Wochen befragen. Der Washington Post zufolge werden die Umstände einer möglichen Befragung zur Russland-Affäre derzeit verhandelt. Die Anwälte des US-Präsidenten wollen offenbar ein persönliches Gespräch vermeiden. Sie hoffen auf ein schriftliches Interview. Zu den Einzelheiten

Irans Botschafter einbestellt. Wie erst jetzt bekannt wird, soll das Auswärtige Amt den Botschafter bereits am 22. Dezember zu sich zitiert haben. Grund: Ein Spion hat im Auftrag der iranischen Quds-Brigaden das Privatleben des SPD-Politikers und ehemaligen Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Robbe ausspioniert. Mehr dazu von Markus Grill und Georg Heil

Drogeriemarkt dm ruft Babynahrung zurück. Betroffen ist das Produkt "Früchte Erdbeere und Himbeere in Apfel nach dem 4. Monat" der Marke Babylove. Bei Kontrollen wurden in Gläschen Rückstände eines chlorhaltigen Reinigungsmittels gefunden. Weitere Informationen

Passagierrekord auf neuer ICE-Strecke zwischen Berlin und München. Anfängliche Pannen seien mit Sonderschichten behoben worden, meldet die Bahn. Nun geraten die Fluglinien unter Preisdruck. Zum Bericht von Markus Balser
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Regierungsbildung: Union und SPD wollen erste Runde der Fachsondierungen abschließen. Die Arbeit der Facharbeitsgruppen von CDU, CSU und SPD soll heute erste Ergebnisse zeigen. Jedoch werden auch erste Differenzen sichtbar, etwa bei der Gegenfinanzierung der geplanten Steuerpolitik. Einzelheiten hier

IG Metall weitet Warnstreiks aus. Im Kampf um höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten für die 3,9 Millionen Beschäftigten der Metallbranche in Deutschland will die Gewerkschaft die Warnstreiks heute auf Nordrhein-Westfalen und Bayern ausweiten.
 
 
 
 
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