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| Liebe Leserin, lieber Leser, | suchen Sie gerade eine Wohnung und warteten schon mehrmals mit ein paar hundert Interessenten in der Besichtigungsschlange? Standen Sie heute Morgen wieder ewig im Berufsverkehr oder fuhren in einem völlig überfüllten Bus durch die Stadt? Lästiger Alltag in München. Besserung ist leider nicht in Sicht. Denn die Stadt wächst weiter. Wenn die Demografen Recht behalten, wird München im Jahr 2030 etwa 1,8 Millionen Einwohner haben. Wie die Stadt dann aussehen könnte, darüber hat mein Kollege Sven Loerzer nach Weihnachten mit Sozialreferentin Dorothee Schiwy gesprochen. Doch wie erklärt sich der Boom? Was macht das Wachstum mit der Stadt und ihren Menschen? Wo kommen die Zuzügler eigentlich her? Und wo gehen diejenigen hin, die die Stadt wieder verlassen? Die Suche nach Antworten führt in die Schwanthalerstraße 68. Hier sitzt das Statistische Amt der Stadt, hier liegen die Antworten verborgen in Milliarden von Datenzeilen. Drei Millionen davon hat die Süddeutsche Zeitung für den Zeitraum von 2000 bis 2016 ausgewertet und in ihrer neuen Serie „Eine Stadt bewegt sich" aufbereitet. Die spannendesten Antworten und zahlreiche Grafiken dazu finden sie hier. Auch wenn Münchens Probleme bleiben werden. In der nächsten Warteschlange können Sie sich vielleicht die Zeit mit der Frage vertreiben: Steht jetzt ein waschechter Münchner vor mir oder einer der 1,8 Millionen Menschen, die in den vergangenen Jahren zugezogen sind. Schöne Grüße aus dem SZ-Hochhaus, Birgit Kruse Das Wetter: Am Wochenende gibt es nur wenig Sonnenschein. Es bleibt aber bei maximal drei Grad weitgehend trocken. | | | | |
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| Der Sommer 2017 war außergewöhnlich Viele haben ihn verregnet in Erinnerung. Der Wetterdienst belegt nun: Das stimmt nicht. Auch im Frühling erreichten die Temperaturen immer wieder Spitzenwerte. Zum Artikel | | | | | |
| Diese Schülerinnen wollen etwas verändern Hass, Diskriminierung, Sexismus: Die Salvator-Realschule möchte das nicht länger hinnehmen - und wurde nun für ihr Engagement geehrt. Zum Artikel | | | | | |
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| Als ob deutsches Wasser Spuren von Gold enthält | Daheim in Nigeria hat unser Autor gerne extrem lang gebadet. In Bayern hat er damit aufgehört, als er merkte, wie teuer Wasser ist - nicht nur im Supermarkt. Zur Kolumne | | | | |
| "Andere Kinder haben zu mir gesagt: Du bist ein Ketzer!" | Uschi Glas erinnert sich an ihre Kindheit - als Protestantin unter Katholiken. An ihrer Heimat liebt sie das Pure und freut sich über wachsendes Selbstbewusstsein in Niederbayern. Zum Interview | | | | |
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| Midnightbazar | Nachtflohmarkt & Streetfoodmarkt | 13.01. Reithalle Es wird wieder geschlendert und geschlemmt! Beim Midnightbazar ist entspannetes Stöbern angesagt. Dazu gibt leckeres Essen, gepflegte Getränke und gute Musik. Zum Nachtbazar | | | | | |
| Tickets gewinnen: Warum läuft Herr R. Amok? | 14.01. Kammerspiele Ein Stück über das in kleinen Horizonten festgefahrene Leben eines Mannes. Vorurteile, Frustration und letztlich die Vernichtung. Die Frage bleibt: warum? Zum Stück | | | | | |
| Ströme live | 13.01. The Lovelace Die beiden Jungs machen elektronische Musik mit analogen Modular-Synthesizern. Klingt kompliziert, hört sich aber verdammt gut an und liefert genau den richtigen Soundtrack für eine ausschweifende Nacht! Zum Konzert | | | | | |
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| … Motorraum von Frauchen: Unser Held der Woche Kater Tony, wohnhaft in Töging (Kreis Altötting), wollte sich nur kurz aufwärmen, als er ins Auto seines Frauchens kletterte. Einen Schlüssel hatte er nicht, also kroch er unter die gemütliche Motorhaube. Doch dann ist er stecken geblieben, der Tony. Zwischen Batterie und Getriebe. Als irgendwann seine Besitzerin in ihr Auto stieg, hat sie sich gewundert, dass der Tony so maunzt. Nur orten konnte Katharina Vorwallner den Katzenjammer nicht und fuhr los … Zum Artikel | | | | |
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