Nervige Pakete der Nachbarn / Zusätzliche Parklizenzgebiete / CSU gibt sich kämpferisch

                                                           
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szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,
 
das neue Jahr ist erst eine gute Woche alt. Wer diese Tage im Büro verlebt, hat ja gar keine Ahnung, was sich unterdessen im Münchner Mietshaus abspielt, in dem man für ein Schweinegeld die Nächte verbringt. Das bekommt der Mensch erst mit, wenn er für ein paar Tage Urlaub in seinen vier Wänden macht, in der Hoffnung, mal richtig auszuschlafen.

Doch schon um neun Uhr morgens klingelt es an der Tür, ein schriller Dauerton, der noch den hartleibigsten Schläfer aus dem Bett holt. Es ist ein Paketbote, der flehenden Blicks darum bittet, man möge ein Päckchen, das für den Nachbarn bestimmt ist, doch bitte entgegennehmen. Klar, macht man gerne. Zehn Minuten später steht der nächste Zusteller vor der Tür.

Bis zum Abend kommen noch 23 Sendungen für die insgesamt zwölf Mietparteien an, die offenbar alle verreist sind oder tot in ihrer Wohnung liegen. Wie es aussieht, sind die Boten sämtlicher Paketdienste miteinander vernetzt, so dass sich sofort herumspricht, wo es einen Dummen gibt, der die Sendungen annimmt.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Wolfgang Görl (zurück aus dem Urlaub)

Das Wetter: Es ist bewölkt, bleibt aber bei milden sieben Grad überwiegend trocken.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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