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| Liebe Leserin, lieber Leser, | heiß wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe soll er sein – ein richtig guter Kaffee. In München haben Kaffee und die Kaffeehauskultur eigentlich eine lange Tradition. Allein in der Innenstadt gab es 1892 über 80 große Häuser. Hier trafen sich Künstler und Schriftsteller mit verkrachten Existenzen. Doch die Zeit großer Kaffeehäuser ist vorbei. Aber der Eindruck wäre falsch, in der Innenstadt träfe man heute nur noch auf die To-go-Ketten-Plörre aus dem Pappbecher. Die Münchner Café-Landschaft erfindet sich immer wieder neu und ist in den vergangenen Jahren lebendiger geworden. Es sind Lokale, die Café Lotti heißen, Man Versus Machine, White Rabbit, Gangundgäbe oder Kitchenette. Klassiker, Kreative und ganz neue Konzepte – mein Kollege Franz Kotteder hat sich für Sie in der Münchner Café-Szene umgeschaut. Worauf es bei der Kaffeezubereitung ankommt, weiß übrigens auch Luca Gazzo. Der Italiener arbeitet seit 20 Jahren als Barista in München. Zum Beispiel muss für ihn die Kaffeetasse so heiß sein, dass man sich die Lippen daran verbrennt. Im Interview wird klar, dass aus der Sicht eines Italieners in München bei der italienischen Barkultur noch einiges im Argen liegt (Lesen Sie das ganze Interview mit SZ Plus). Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Drei-Königs-Wochenende Katharina Henning Das Wetter: Das Wochenende wird überwiegend sonnig, bei maximal zehn Grad am Samstag und etwas kühleren sechs Grad am Sonntag. | | | | |
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| Mausers Ehefrau spricht vor Gericht von einem "Königsmord" Eine Frau wirft dem früheren Leiter der Münchner Musikhochschule vor, sie vergewaltigt zu haben. Mausers Ehefrau erzählt eine andere Geschichte. Zum Artikel | | | | | |
| Brand beschädigt Bertolt-Brecht-Gymnasium stärker als gedacht Große Teile der Mädchenschule bleiben vorerst gesperrt. Der Unterricht geht nach den Weihnachtsferien aber ordnungsgemäß weiter. Zum Artikel | | | | | |
| 16-Jähriger fährt betrunken Auto - und ruft versehentlich Polizei an Auf der Fahrt von Aschheim in die Münchner Innenstadt will der Jugendliche seinen Vater anrufen, verwählt sich aber. Zum Artikel | | | | |
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| In den Optimolwerken wird jetzt das letzte Mal gefeiert | Mitte Januar gibt es das Abschiedsfest in den etwa 30 Clubs - und danach rücken die Bagger an. Zur Szene-Kolumne | | | | |
| Baue, baue Häuschen | Wer einen Handwerker braucht, muss lange warten und oft scheinbar absurd viel zahlen. Doch das Hoch des Gewerbes könnte bald vorbei sein: Die Revolution des günstigen Baus ist schon in Vorbereitung. Zum Artikel | | | | |
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| Fancy Footwork | 06.01. Strom Jahresauftakt in neuen Dimensionen: die Fancy Footwork Crew erweitert ihr buntes Partyprogramm im Strom um einen weiteren Floor und noch bunterem Musikmix. Zum Event | | | | | |
| Muffat Winterfest 2018 - HipHop Edition | 06.01. Muffatwerk Das Muffatwerk erweitert sein Winterfest um eine weitere Facette und macht die Bühne frei für drei Hip Hop Acts aus der bayerisch-österreichischen Szene. Mit Mundart-Rapper Bbou, der Wiener T-Ser sowie der Münchner Crew BETA. Zum Event | | | | | |
| Thomas Struth - Figure Ground | 06.01. Haus der Kunst Häuserschluchten, Landschaften, Menschen - die bislang umfangreichste Werkschau des Fotografen und Künstlers zeigt über 130 Werke aus vier Jahrzehnten. Zur Ausstellung | | | | | |
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| Kloster Seeon: Viktor Orbán zu Gast bei der CSU-Klausur Der ungarische Ministerpräsident ist kein Europa-Fan. Bei seinem Besuch in Deutschland verliert er nur ein paar wenige, dafür aber sehr warme Worte an die CSU und Bayern. Dann beginnt er mit dem eigentlichen Thema: Die Migrationsfrage sei in Europa zur "Demokratieproblematik" geworden. Wegen seiner restriktiven Flüchtlingspolitik ist Orbán innerhalb der Europäischen Union umstritten, jetzt gibt er seinen Kritikern Futter - und Seehofer scheint sich nicht daran zu stören. Im Gegenteil. Zum Artikel | | | | |
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