Das Wochenende im Überblick: Sondierungen gestartet, Lindner rechnet ab, Beziehung zur Türkei

                                                           
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Merkel und Schulz
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Union und SPD starten Sondierungen. „Es kann gelingen", sagt die CDU-Vorsitzende Merkel über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition. SPD-Chef Schulz kündigt an, keine roten Linien zu ziehen. CSU-Chef Seehofer ermahnt die Verhandler, weniger zu reden und mehr zu arbeiten, berichtet Stefan Braun. Das Ziel einer künftigen großen Koalition dürfe kein "Weiter so" sein, das Land brauche eine „furiose neue Politik", kommentiert Heribert Prantl.

Lindner rechnet mit eigener Partei ab. Der FDP-Chef macht beim Dreikönigstreffen klar, dass er sich von Parteiveteranen nichts mehr sagen lässt. Mehr dazu. Heribert Prantl nennt den Bundesvorsitzenden der Liberalen den „Stoiber der FDP".

Gabriel und Çavuşoğlu wollen deutsch-türkischen Dialog wieder beleben.
Bei einem Besuch des türkischen Außenministers in Goslar ging es neben dem Fall Deniz Yücel auch um Rüstungsexporte in die Türkei. Zur Meldung. Der CDU gehen die Bemühungen des SPD-Politikers Gabriel nicht weit genug, seine Äußerungen wirkten willkürlich und widersprüchlich. Die Einzelheiten

Trump zu direkten Gesprächen mit Kim bereit.
"Absolut, ich würde das machen", sagt der US-Präsident auf die Frage, ob er mit dem nordkoreanischen Machthaber telefonieren würde - und klingt damit ganz anders als noch vor wenigen Tagen. Derweil diskutiert Washington weiter über das Enthüllungsbruch „Fire and Fury", das Trump in Bedrängnis bringt und zeigt, für wie inkompetent ihn seine eigenen Berater halten.

Französische Sängerin France Gall ist tot.
Mit dem Lied "Ella, elle l'a" feierte sie ihren Durchbruch in Deutschland. Nun ist die Chan­so­ni­e­re im Alter von 70 Jahren gestorben. Thomas Steinfeld würdigt sie in seinem Nachruf als Meisterin der ironischen Erotik, in deren Liedern Männer allenfalls als Komparsen auftraten. Zum Text

Noah Becker erstattet Strafanzeige gegen AfD-Abgeordneten Maier.
In einem Tweet des Politikers wurde er rassistisch beschimpft. Sein Vater Boris Becker wirft der AfD Kalkül vor und ruft zum Kampf gegen Rassismus auf. Die Details
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Mareen Linnartz, SZ Familie
 
 
 
 
 
 
 
 
Tod durch Tippen
Handys am Steuer gelten als häufigste Unfallursache in Deutschland. Warum wird dagegen nichts getan?

"Die Ampel wird grün, Melissa G. fährt an und tippt gleichzeitig noch eine Whats-App-Nachricht zu Ende. Sie übersieht einen Fahrradfahrer, der wenig später stirbt. In der neuen Ausgabe von Süddeutsche Zeitung Familie schreibt Christoph Gurk über die dramatischen Folgen, die Handytippen am Steuer haben kann. Er spricht mit einer Frau, die ihren Mann verloren hat und einer Mutter, deren Tochter seit einem Autounfall schwer behindert ist." Zum Text
 
 
 
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
"Ich kann Oury Jalloh nicht loslassen". Seit 13 Jahren kämpft Mouctar Bah dafür, dass der Tod seines Freundes aufgeklärt wird. Für ihn steht fest: Es war Mord, möglicherweise begangen von Polizisten. Was nach Verschwörungstheorie klingen mag, wollen Experten nicht mehr ausschließen. Von Antonie Rietzschel

"Der ganz normale Wahnsinn".
Mit Malu Dreyer und Natascha Kohnen sind zwei Verhandlungsführer der Berliner Sondierungen beim Dreikönigstreffen der SPD in München. Besonders optimistisch klingt es nicht, was sie dazu zu sagen haben. Von Lars Langenau

Bulldoggen sollen aus Werbung verschwinden.
Die Tiere sind genau wie Möpse oft gesundheitliche Wracks. Britische Tierärzte starten nun eine Kampagne gegen die Überzüchtung. Von Christoph Behrens
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Skandalbuch: Was halten Sie von den Trump-Enthüllungen? Die meisten Leser sind wenig überrascht: "Der Mann ist indiskutabel, da kommt es auf Enthüllungen hier auch nicht mehr an", findet Bischofsbrot. Leser Cholericus meint, angesichts der Untauglichkeit Trumps für das Präsidentenamt wäre es "höchste Zeit für ein Amtsenthebungsverfahren".11dieter lässt sich nicht aus der Ruhe bringen: "Um es mit Obama zu sagen: Eine Demokratie muss das aushalten und die USA werden auch diesen Präsidenten überleben. Wieviel Schaden er wirklich anrichtet? Das wird erst die Geschichte lehren!" Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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