Heute wichtig: Familiennachzug von Flüchtlingen, umstrittene Schadstofftests, Studie zu Geburtserfahrungen

                                                           
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Flüchtlinge vor der deutschen Botschaft in Athen
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
EXKLUSIV Lockerung beim Familiennachzug rückt näher. Union und SPD wollen einen Gesetzentwurf einbringen: Ab August sollen monatlich bis zu 1000 Angehörige von Flüchtlingen nachziehen dürfen. Doch noch sind nicht alle Streitpunkte ausgeräumt. Zum Bericht von Nico Fried, Christoph Hickmann und Henrike Roßbach

EXKLUSIV Autobauer benutzten Wissenschaftler, um Gefahren durch Diesel zu verharmlosen. Der Lobbyverein, der die Schadstofftests an Menschen und Affen beauftragte, gerät weiter unter Druck. Die Weltgesundheitsorganisation sollte von einer kritischen Studie abgehalten werden. Lesen Sie hier mehr. Die Konzernspitzen von Daimler, BMW und VW geben sich zwar empört, doch einige Manager wussten Bescheid. Mehr dazu

EXKLUSIV Studie: Größere Kliniken schneiden bei Gebärenden schlechter ab als kleine Einrichtungen. Das Picker-Institut hat 9600 junge Mütter nach ihren Erfahrungen im Krankenhaus befragt. Die Zentralisierung der Geburtshilfe könne demnach unerwartet negative Effekte haben. Einzelheiten von Christina Berndt

EU-Staaten bleiben beim Brexit hart. Nach dem EU-Austritt des Vereinigten Königreichs am 29. März 2019 soll das Land so lange alle Pflichten einer Unionsmitgliedschaft erfüllen, bis es ein endgültiges Abkommen zwischen Brüssel und London gibt. Mehr dazu

Irische Regierung beschließt Referendum über Abtreibungsgesetz. Premierminister Varadkar findet das derzeitige Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen zu restriktiv und ist für eine Reform. Weitere Informationen

Siemens-Chef Kaeser sorgt mit Versprechen an Trump für Ärger. Während in Deutschland der Abbau von Jobs droht, kündigt der Konzern-Chef dem US-Präsidenten Investitionen in den USA an. Die Belegschaft ist sauer. Weitere Informationen von Thomas Fromm
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Orbán trifft Kurz: Arbeitsbesuch in Österreich. In der auf zwei Stunden angesetzten Unterredung zwischen dem Ministerpräsidenten von Ungarn und Österreichs Bundeskanzler wird es auch um strittige Themen gehen. Dazu gehören etwa der Ausbau des ungarischen Atomkraftwerks Paks oder auch der Plan von Kurz, die Familienbeihilfe für im Ausland lebende Kinder anzupassen.

Spannung vor Parlamentsdebatte über Regierungsbildung in Katalonien. Im Parlament in Barcelona soll am Nachmittag die Debatte über den Kandidaten für die Regionalpräsidentschaft, Carles Puigdemont, beginnen. Es ist unklar, ob die Sitzung zur Regierungsbildung tatsächlich stattfinden kann.
 
 
 
 
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Frühstücksflocke
 
Grünes Wachstum. Nach der Wahl ihrer neuen Doppelspitze Robert Habeck und Annalena Baerbock verzeichnen die Grünen einen überdurchschnittlich starken Mitgliederzuwachs. Wie Bundesgeschäftsführer Michael Kellner mitteilt, habe es seit dem Wochenende mehr als 200 Neueintritte in die Partei gegeben.
 
 
 
 
 
 
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