Der Tag im Überblick: Sondierungen kurz vor Abschluss, Ecuador bürgert Assange ein, Rekordwachstum in Deutschland

                                                           
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"Große Brocken" seien noch aus dem Weg zu räumen, sagt Kanzlerin Merkel.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Abschluss der Sondierungen erwartet. „Es wird ein harter Tag werden", sagt Kanzlerin Merkel, kurz bevor es in die letzte Gesprächsrunde der Union mit den Sozialdemokraten geht. SPD-Chef Schulz gibt sich optimistisch, spricht aber wie die CDU-Vorsitzende von „Brocken", die man noch aus dem Weg räumen müsse. Mehr dazu

Ecuador bürgert Julian Assange ein.
Der Wikileaks-Gründer lebt seit mehr als fünf Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London. Das Land hatte dem gebürtigen Australier Asyl gewährt, nachdem er 2012 in die diplomatische Vertretung geflüchtet war, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Dort wurde wegen des Verdachts sexueller Vergehen gegen Assange ermittelt. Die Details

Deutsche Wirtschaft wächst so stark wie seit sechs Jahren nicht.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gestiegen. Das ist das stärkste Plus seit 2011. Warum es Deutschland trotz Brexit und Trump so gut geht – und wie lange der Trend vermutlich noch anhält – erklären Cerstin Gammelin und Alexander Hagelüken.

Çavuşoğlu bemüht sich um Entspannung mit Deutschland. Kanzlerin Merkel sei "die einzige politische Führerin in Europa", sagt der türkische Außenminister und kündigt an, Merkel werde nach der Regierungsbildung eine Einladung von Erdoğan erhalten. Zum Artikel

Verurteilung für Foto mit abgetrennten Terroristen-Köpfen. Weil er sich mit den Körperteilen von sechs enthaupteten IS-Kämpfern fotografieren ließ, verhängt das Oberlandesgericht Stuttgart eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten gegen einen Mann, der aus dem Irak geflüchtet war. Die Kammer wertete die Fotos als Beweise eines Kriegsverbrechens.  Zur Meldung

Erste Zeugen sagen bei Loveparade-Prozess aus. "Ich konnte mich selbst nicht befreien, weil Menschen auf mir lagen", erzählt eine Frau vor Gericht. Die 31-jährige Duisburgerin schildert, wie sie die Katastrophe erlebt hat – und warum sie bis heute von Schuldgefühlen geplagt wird. Die Einzelheiten
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
 
 
 
 
 
 
 
 
"Ich werde nicht älter, ich verschleiße nur"
David Bailey gehört zu den berühmtesten Porträtfotografen der Welt. Seine Bilder von Andy Warhol, Jack Nicholson oder seiner Ex-Frau Catherine Deneuve sind prägend.

"Manche Menschen erleben mehr als andere. Die Schauspielerin Catherine Deneuve war eine seiner vier Ehefrauen, Stones-Sänger Mick Jagger sein Trauzeuge, und Regisseur Michelangelo Antonioni hat seinen Arbeitsalltag als Blaupause zu dem Film 'Blow Up' genommen: Rechtzeitig zu seinem 80. Geburtstag veröffentlicht das SZ-Magazin ein sehr lesenswertes Interview mit dem britischen Fotografen David Bailey. Darin erzählt er, warum er Johnny Depp auf einer Müllhalde fotografiert hat und was er John Lennon bis heute übel nimmt." Zum Interview
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Am Ende des Quartals schicken Ärzte Kassenpatienten weg. Eine Studie belegt, was viele ahnen: Praxen suchen sich ihre Patienten aus. Privatversicherte sind immer willkommen, alle anderen nur so lange, wie das Budget stimmt. Von Kristiana Ludwig

Banken und Börsenhändler sollen Staat um 5,3 Milliarden Euro betrogen haben.
Erstmals liegt im größten deutschen Steuerskandal eine konkrete Zahl vor. Die Staatsanwaltschaft droht den Beschuldigten mit Haftstrafen. Von Klaus Ott

Gericht kassiert Urteil gegen Lux-Leaks-Whistleblower Deltour. Die Strafe gegen seinen Kollegen Raphaël Halet bleibt bestehen. Beide offenbarten Steuerdeals zwischen Luxemburg und internationalen Konzernen. Mehr dazu
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Kryptowährung - eine gute Investition? Die Währung eigne sich "gut zum Zocken", schreibt Violett, da sie sich wie ein Wertpapier mit sehr schwankenden Kursen benehme. Angie glaubt, dass noch mehr Potenzial darin steckt und es sich nicht nur um eine Blase handle, sondern um einen "Markt, der gerade erst entsteht und noch enorm wachsen muss, um funktionieren zu können". Earthbird hingegen glaubt, dass die Währungen nichts wert seien und nur "Zeichen eines Digitalwahnsinns". Andreas Mauer wertet die Entwicklung angesichts des hohen Energieverbrauchs bei Transaktionen negativ: "Wir opfern die Zukunft unseres Planeten der Habgier." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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