Wiesn-Plakat 2018 / Plädoyer im Waffenhändler-Prozess / Münchnerin ist Deutschlands beste Lehrerin

                                                           
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warum sehen die Wolken wie Masskrüge aus? Steckt da tatsächlich eine lila Rübe im Hintern des Brathendels? Und wo bekommt man diese durchsichtige, mit Bier gefüllte Tuba her? Zu den großen Mysterien des Oktoberfests zählt das Plakat.

Weil die Kritik an der Wahl des Motivs nicht abreißt und damit fast schon selbst zur Wiesnfolklore gehört, können die Münchner auch in diesem Jahr online wieder mit abstimmen. Zur Auswahl stehen 60 sehr unterschiedliche Entwürfe, 30 kommen in die nächste Runde – das Siegermotiv muss sich sowohl für ein großes Plakat als auch für die Miniaturabbildung auf Feuerzeugen eignen. Klassisch, knallig oder doch mit Münchner Kindl – einen Überblick über die Designs der vergangenen Jahre gibt es hier.

Die endgültige Entscheidung trifft letztlich aber eine Jury aus fünf Stadträten und neun Fachpreisrichtern, zu denen Werbeleute und Designer, Vertreter der Einzelhändler und von Tourismusunternehmen, der Wiesnchef und die Sprecher der Wiesnwirte zählen. Der Gewinner des Plakatwettbewerbs wird dann am 2. Februar bekanntgegeben.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Katharina Henning

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