Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Angehende Restaurantfachkräfte: Jeder zweite bricht ab. | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | EXKLUSIV | Jede vierte Lehrling wirft hin. Die Abbrecherquote ist so hoch wie seit 25 Jahren nicht mehr. Die Zahlen liefern Befürwortern eines Mindestlohns für Auszubildende Argumente. Thomas Öchsner mit den Einzelheiten | | | | | | | | Schüsse im Youtube-Hauptquartier in Kalifornien - mutmaßliche Täterin tot. Drei Personen erleiden bei dem Vorfall in der Youtube-Zentrale im kalifornischen San Bruno Schussverletzungen und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Der Zustand eines Opfers ist kritisch. Die mutmaßliche Schützin soll sich nach der Tat selbst getötet haben. Zur Nachricht | | | | | | | | Systematische Abmahnungen bringen Internet-Shops in Existenznöte. Spezialisierte Anwälte und Vereine gehen reihenweise gegen unwissende Onlinehändler vor. Sie haben daraus ein Geschäftsmodell gemacht, das vor allem kleine Plattformen trifft. Zum Bericht von Nils Wischmeyer | | | | | | | | USA kündigen neue Strafzölle gegen China an. Auf einer Liste mit 1300 betroffenen Produkten stehen zum Beispiel Industrieroboter und Ausrüstung für Telekommunikation. Peking sagt, China bereite umgehend Vergeltungsmaßnahmen vor. Weitere Informationen | | | | | | | | Trump will Soldaten an der Grenze zu Mexiko stationieren. Über seinen Plan habe er bereits mit Verteidigungsminister Mattis gesprochen, sagt der US-Präsident. Reguläre Truppen dürfen gemäß Bundesgesetz allerdings gar nicht zum Grenzschutz eingesetzt werden. Einzige Ausnahme ist die Nationalgarde. Mehr lesen | | | | | | | | | | | Sondersitzung des OPCW-Exekutivrats. Die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen berät in einer Sondersitzung in Den Haag über den Fall Skripal. Die Affäre um den mutmaßlichen Nervengift-Angriff auf einen russischen Ex-Agenten und seine Tochter in Großbritannien hatte zu erheblichen diplomatischen Spannungen zwischen dem Westen und Russland geführt. Ein britisches Forschungslabor erklärte gestern, man habe keine "präzise Quelle" für das Gift finden können. Zur Nachricht | | | | | | | | Erdoğan, Putin und Ruhani beraten in Dreiergipfel über Syrien. Der türkische Präsident kommt dafür mit seinen Amtskollegen aus Russland und Iran in Ankara zusammen. Russland und Iran unterstützen den syrischen Präsidenten Assad, die Türkei die Opposition. Bei dem Treffen soll es nach Informationen aus türkischen Regierungskreisen um Deeskalationszonen, die humanitäre Lage und um eine neue Verfassung für Syrien gehen. | | | | | | | | Regierungskonsultationen in Italien beginnen. Einen Monat nach der Parlamentswahl empfängt Staatspräsident Mattarella zunächst die Präsidenten des Senats und der Abgeordnetenkammer sowie Vertreter kleinerer parlamentarischer Gruppen. Die Fünf-Sterne-Partei sowie die Vertreter des Rechtsbündnisses starten ihre Gespräche mit dem Präsidenten erst am Donnerstag. Wahlergebnisse hier nachlesen | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Bitte ein Autogramm. Unser Autor wollte eine neue Unterschrift. Aber was ist erlaubt? Was ist schön? Und braucht man in der digitalen Zeit wirklich noch Unterschriften? Über eine erstaunlich komplexe Handarbeit.
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| "Schockiert und abgestoßen." Der rechte Antaios-Verlag hat ein Buch der Feministin Camille Paglia herausgebracht - und ohne Rücksprache den Titel verändert, Kapitel gestrichen, ein neues Vorwort eingefügt. Ein Gespräch mit der Autorin. | | | | | | | | | |
| Der Millionär und die Diebe. Die erstaunliche Geschichte des schwedischen Millionärs Jonas Bonnier und seines Romans "Der Helicopter Coup". Es geht um den größten Überfall Schwedens, bei dem vor neun Jahren 4,2 Millionen Euro erbeutet wurden. | | | | | | | | | | | | | | | | | Zahl des Tages: Neun Milliarden. So viele Lichtjahre liegen zwischen der Erde und dem Stern Icarus, der jetzt mit dem Hubble-Weltraumteleskop entdeckt wurde. Es ist der am weitesten entfernte jemals beobachtete Stern des Universums: hundertmal weiter entfernt als der nächst weiteste Stern, der je von Astronomen beobachtet wurde. Er könnte helfen, die dunkle Materie zu verstehen. Mehr dazu von Sophie Rothgeri | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |