Das Wochenende im Überblick: Nordkoreas Atomtest, Merkel und Schulz im TV-Duell, Weltkriegsbombe in Frankfurt entschärft

                                                           
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un bei der Inspektion einer angeblichen Wasserstoffbombe.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Wochenendes - zusammengestellt von Leila Al-Serori.
 
 
 
 
Das Wochenende kompakt
 
Nordkorea meldet Test einer Wasserstoffbombe. Es ist der insgesamt sechste Atomtest des Regimes seit 2006. US-Präsident Trump sieht die neuerliche Provokation als große Bedrohung, Südkorea fordert härtere Sanktionen. Pjöngjang wird immer dreister, kommentiert SZ-Korrespondent Christoph Neidhart.

Merkel und Schulz treffen in TV-Duell aufeinander. Es ist die einzige direkte Konfrontation der beiden Kandidaten in diesem Wahlkampf - dementsprechend groß ist die Aufregung. Wie das TV-Duell ablaufen wird, erklärt Hannah Beitzer. Auf SZ.de berichten wir live ab 20 Uhr und versorgen Sie u.a. mit Analysen, Kommentaren und einem Faktencheck.

Weltkriegsbombe in Frankfurt ist entschärft. Mehr als 60 000 Menschen mussten zuvor ihre Wohnungen verlassen. Es war die größte Evakuierung in der Geschichte der Bundesrepublik. Mehr dazu

Löw verärgert nach Nazi-Parolen bei Länderspiel. Der Bundestrainer hat sich in aller Deutlichkeit vom "zutiefst verachtenswerten" Verhalten deutscher "Chaoten" beim WM-Qualifikationsspiel in Prag distanziert. Er fordert harte Konsequenzen. Zum Bericht
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Karin Steinberger, Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Toll hier
Natürlich gibt es auch schöne Dinge in Mecklenburg-Vorpommern, zum Beispiel die Natur, und keine Anwohner, die bei Festivals stören. Eine Jugend zwischen Langeweile und Bundestagswahl.

"Thomas Hahn hat sich für die Seite Drei in der Stille des Nordostens auf die Suche nach jungen Menschen gemacht, die in den meisten Fällen nur eines wollen: weg hier. Gefunden hat er einen Jugendlichen, der nach Indien will - und einen, der Politiker geworden ist." Zur Seite Drei
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
 
Das wirkliche Problem der SPD. Das TV-Duell wird vermutlich weder Merkel schaden, noch Schulz nützen. Das liegt aber nicht daran, dass Merkel die Auseinandersetzung scheut. Kommentar von Kurt Kister

Promis zeigen Raute für Merkel. Sophia Thomalla, Hans Sarpei, Arne Friedrich: Die CDU fährt im Wahlkampf Prominente auf und ein Kanzlerinnen-Emoji. Das soll junge Leute anziehen - dabei mag es Merkel selbst doch eher schlicht. Von Thomas Hummel

Invasion der Touristen. Barcelona, Berlin, Palma, Venedig: In beliebten Urlaubsorten wehren sich immer mehr Einheimische gegen Touristen. Die kommen in Massen - und benehmen sich daneben. Von Jochen Temsch
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Was versprechen Sie sich vom TV-Duell? Bereits vor dem Schlagabtausch zeigen sich Leser wie commencal resiginiert: "Die Abläufe sind vorhersehbar: Der Herausforderer wird versuchen, seiner Rolle gerecht zu werden. Merkel wird seine Versuche ins Leere laufen lassen und sich staatsfrauisch und emotional kontrolliert präsentieren." Zumindest Lindauer ist gespannt, "ob Schulz es schafft, wie die SPD-Kandidaten bei den Duellen vor den letzten Wahlen, Prozentpunkte dazu zu gewinnen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter leila.al-serori@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de