Sommerbilanz, die Tram im Englischen Garten und ein alkoholsüchtiger Hirsch

                                                           
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Liebe Leserin, lieber Leser,
 
der Sommer ist vorbei, und ja, er war groß. An den Jahrhundertsommer 2003, als es scheinbar niemals enden wollende glutrote Sonnenuntergänge am See gab, reichte er zwar nicht ganz heran. Die Klimaexperten des Deutschen Wetterdienstes DWD sind dennoch beeindruckt: An 56 Tagen zwischen 1. Juni und 31. August war es in München wärmer als 25 Grad, an 20 Tagen stieg das Thermometer sogar über 30 Grad. Zwischendrin kühlten immer wieder Gewitter die Luft ab.

Die große Sommerbilanz zeigt aber auch, dass das Auf und Ab bei den Temperaturen vielen Münchnern nicht gut getan hat: Etwa ein Viertel mehr Patienten registrierte die Notaufnahme am Campus Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität während der Sommermonate. Sie mussten vor allem behandelt werden, weil sie kollabierten oder die Nieren versagten. Auch die Münchner Wälder waren im Stress. Die vielen Hitzetage ließen die Bäume im Trockenen stehen. In hitzegestressten Fichten fühlen sich wiederum Borkenkäfer besonders wohl und bohren sich dort ins Holz. Die städtischen Forstarbeiter sind derzeit im Dauereinsatz.

Mit dem 1. September hat zwar aus meteorologischer Sicht der Herbst begonnen. Aber keine Sorge: Der Regen lässt bald nach, es wird wieder wärmer.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Thomas Anlauf

Das Wetter: Der Samstag nimmt den Herbstanfang ziemlich ernst, es bleibt überwiegend bewölkt, häufig fällt Regen. Die Temperaturen kommen nicht über 14 Grad hinaus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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