Der Tag im Überblick: „Burglind“ richtet Schäden an, Veränderungen in Äthiopien, GSG-9-Gründer Wegener gestorben

                                                           
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Polizisten beseitigen in Köln einen umgestürzten Baum.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Sturmtief "Burglind" fegt über Deutschland hinweg. Vor allem den Westen treffen Böen von mehr als 120 Kilometern pro Stunde. Die Behörden warnen Autofahrer und Spaziergänger. Zur Meldung. Zahlreiche Straßen und Schienenverbindungen sind wegen des Sturms unpassierbar. Die Feuerwehren müssen zu Hunderten Einsätzen ausrücken. Zu den Bildern

Äthiopien will alle politischen Gefangenen freilassen. Das kündigt Ministerpräsident Hailemariam Desalegn überraschend an. Ein berüchtigtes Gefangenenlager soll geschlossen werden. Die Ankündigung ist ein Sieg mutiger äthiopischer Bürger. Der Westen hat all die Jahre vornehm geschwiegen, kommentiert Bernd Dörries.

Früherer GSG-9-Chef Ulrich Wegener ist tot. Er gründete die Eliteeinheit, die 1977 in Mogadischu die von Terroristen entführte Lufthansa-Maschine "Landshut" befreite. Zur Nachricht

Deutsche wollen Tierwohl und regionale Lebensmittel. 90 Prozent wären sogar bereit, mehr Geld für Lebensmittel zu bezahlen, wenn es den Tieren dann besser ginge. Das zeigt der aktuelle Ernährungsreport des Landwirtschaftsministeriums. Die Einzelheiten von Markus Balser
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Gökalp Babayigit, Geschäftsführender Redakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Das Protokoll des fünften Jahres im NSU-Prozess
Eines der größten Gerichtsverfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte neigt sich dem Ende zu. Das "SZ-Magazin" hat auch das fünfte Jahr des NSU-Prozesses in Textform festgehalten.

"Seit fünf Jahren wird am Münchner Oberlandesgericht der NSU-Prozess verhandelt. Und auch in diesem fünften Jahr haben Annette Ramelsberger, Wiebke Ramm und Rainer Stadler die Ereignisse im Gerichtssaal bei einem der größten und wichtigsten Verfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte protokolliert. Wie schon in der Vergangenheit veröffentlicht das SZ-Magazin die gekürzte Mitschrift in seiner ersten Ausgabe des neuen Jahres." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer. Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Jugend hat die Gewaltkriminalität von Flüchtlingen anhand des Fallbeispiels Niedersachsen untersucht. Ergebnis: Fast jede achte Gewalttat in dem Bundesland rechnet die Polizei einem Flüchtling zu. Von Roland Preuß

Die CSU will Leistungen für Asylbewerber kürzen. Die Partei sorgt mit ihrem Vorschlag für Aufsehen. Essen, Kleidung, 131 Euro Taschengeld: Was Flüchtlingen in Deutschland zusteht - ein Überblick von Max Ferstl

Wieso eine deutsche Reporterin mit Kopftuch berichtet. Natalie Amiri ist Korrespondentin für die "Tagesthemen" in Iran. Dass sie dort Kopftuch trägt, muss sie vielen Zuschauern immer wieder erklären. Von Tomas Avenarius
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie ernst sollte man Trumps Tweets nehmen? "Auch wenn es oft einfach nur zum Lachen ist, das Geschreibe von Trump nehme ich sehr ernst", schreibt Freie Gedanken. "Diesem Mann mit dem großen Atomknopf traue ich nämlich mittlerweile alles zu." Josef2396 glaubt, dass die USA "leicht in einen Stellvertreterkrieg hineingezogen werden könnten, der eine weit verheerendere Niederlage zeitigen würde als einst Vietnam. Derartige Umstände scheinen aber außerhalb des Horizontes des amtierenden US-Präsidenten zu liegen." Holyowly hält die Tweets für unwichtig und eine Ablenkung: "Die Gesetze, Richtlinien, Entwürfe und sonstigen Papiere flattern einfach so in die Welt, während alle nur auf die nächsten Tweets warten." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter juri.auel@sz.de.
 
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