Heute wichtig: Nordkorea spricht wieder mit Südkorea, USA und EU kritisieren Irans Regierung, schweres Busunglück in Peru

                                                           
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Nordkorea kündigt an, die Leitung zu einem südkoreanischen Grenzdorf wiederherzustellen. (Foto: AFP)
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Nordkorea will die Kommunikation zu Südkorea "wiederherstellen". Das habe der staatliche Rundfunk in Nordkorea angekündigt, teilte das Vereinigungsministerium in Seoul mit. Zur Nachricht. Unterdessen provoziert US-Präsident Trump den nordkoreanischen Machthaber Kim: Der Atomwaffenknopf auf seinem Schreibtisch sei größer als der auf Kims Schreibtisch, prahlt Trump auf Twitter. Mehr dazu

Die USA kritisieren das iranische Regime. UN-Sonderbotschafterin Nikki Haley verlangt eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Bei landesweiten Protesten wurden in den vergangenen Tagen in Iran mindestens 21 Menschen getötet. Hunderte wurden festgenommen. Auch die EU hat nun den Umgang Teherans mit den Demonstranten verurteilt. Die Details berichten SZ-Korrespondenten aus Brüssel und Washington.

Minderjährige in Deutschland begehen weniger Gewalttaten als noch vor einigen Jahren. Ronen Steinke berichtet über die Ergebnisse einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Demnach ist bei Gewaltdelikten der Täter-Anteil der Flüchtlinge gestiegen. Es kommt allerdings stark auf Alter und Herkunftsland an, analysieren die Forscher. Pauschal krimineller sind Flüchtlinge demnach nicht. Die Details

Schweres Busunglück in Peru.
Ein voll besetzter Bus kommt nach einem Zusammenstoß von der Straße ab und stürzt eine Klippe hinunter. Der Unfall ereignet sich an einer "Teufelskurve" genannten Engstelle. Zur Nachricht
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
CDU, CSU und SPD treffen sich vor den anstehenden Sondierungen. An dem Treffen nehmen die Parteivorsitzenden Merkel, Seehofer und Schulz sowie die Fraktionschefs Kauder und Nahles und CSU-Landesgruppenchef Dobrindt teil. Die eigentlichen Sondierungen für eine Neuauflage der großen Koalition sollen am Sonntag beginnen.

EU-Außenbeauftragte Mogherini besucht Kuba. Geplant ist unter anderem ein Treffen mit Kubas Außenminister Rodríguez. Vor kurzem haben sich die EU und Kuba auf ein Rahmenabkommen geeinigt, das eine engere politische Zusammenarbeit vorsieht.
 
 
 
 
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Diese Menschen werden 2018 prägen. Ein Unternehmer, eine Ökonomin, ein Staatspräsident, eine Schauspielerin und eine EU-Kommissarin: Marc Beise, Chef der SZ-Wirtschaftsredaktion, stellt seine persönliche "People to watch"-Liste in dieser Videokolumne vor.
 
 
 
 
 
 
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Kontaktieren Sie mich unter jana.anzlinger@sz.de.
 
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