Der Tag im Überblick: CSU im Selbstverteidigungsmodus, Vorwürfe gegen Intel-Chef, 2017 teuerstes Jahr für Versicherungen

                                                           
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CSU-Parteichef Horst Seehofer und Landesgruppenchef Alexander Dobrindt
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Casper.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Die CSU im Selbstverteidigungsmodus. Bei der Bundestagswahl im vergangenen September stürzte die Partei ab. Nun bringt sie sich auf ihrer traditionellen Winterklausur in Position für das neue Jahr, unter anderem geht es um Zuwanderungspolitik. Umstrittener Gast ist am Freitag Ungarns Ministerpräsident Orbán. Von Ingrid Fuchs

Intel-Chef verkaufte seine Aktien bevor Sicherheitslücke bei Prozessoren bekannt wurde.
Milliarden Rechner sind von dem Problem betroffen. Nun wird spekuliert, ob Konzernchef Brian Krzanich einen Vorteil aus seinem Insiderwissen ziehen wollte. Mehr dazu. Wie gefährlich die Sicherheitslücke bei den Prozessoren ist, schreiben Helmut Martin-Jung und Hakan Tanriverdi.

2017 war für Versicherungen das teuerste Jahr der Geschichte. 135 Milliarden US-Dollar müssen sie für Schäden durch Naturkatastrophen ausgeben. Klima-Experten sehen einen deutlichen Anstieg von ungewöhnlich großen Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbränden und ähnlichem. Zu den Details

Richard Freitag stürzt bei Vierschanzentournee. Der deutsche Hoffnungsträger hat damit keine Chance mehr auf einen Tourneesieg. Bundestrainer Schuster kritisiert die Jury, weil Freitag bei schwierigen Windverhältnissen springen musste, berichtet Volker Kreisl aus Innsbruck.
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Janis Beenen, Jahrespraktikant Wirtschaft
 
 
 
 
 
 
 
 
Außer Kontrolle
Die neuen Megakonzerne wie Amazon, Google oder Facebook werden immer dominanter. Wie soll diese Übermacht bekämpft werden, wenn selbst die Kunden das nicht wollen?

"Innerhalb weniger Jahre haben sich Firmen wie Amazon, Google und Facebook zu den größten Konzernen der Welt entwickelt. Catharine Hoffmann und Claus Hulverscheidt diskutieren, wann aus einem positiven Beitrag zum Allgemeinwohl ein negativer wird. Ihre Recherche offenbart die gegensätzlichen Wünsche von Wettbewerbshütern und Verbrauchern." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Juraprofessor: Von-Storch-Tweet "kein Fall für das Strafrecht". Die umstrittenen Äußerungen der AfD-Politikerin zu einem arabischen Tweet der Polizei am Silvesterabend fallen nicht unter den Straftatbestand der Volksverhetzung, meint Matthias Jahn. Und vermutet eine Strategie. Interview von Wolfgang Janisch

Zu viel Tierliebe macht Aktivisten zum Terroristen. Kevin Johnson ist kein Rassist oder religiöser Fundamentalist und brachte nie Menschen in Gefahr. Er befreite 2000 Tiere aus einem Nerz-Zuchtbetrieb. Die US-Justiz verurteilte ihn wegen Terrorismus. Von Katrin Werner, New York

Erster Schnee in Florida seit fast 30 Jahren. "Die Hölle muss gefroren sein": Die Kältewelle an der US-Ostküste sorgt für Überraschung im Sonnenstaat. In Florida, Georgia, North Carolina und Virginia wurde der Notstand ausgerufen, zahlreiche Flüge fallen aus. Zum Text
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Wie sollte sich die FDP ausrichten? "Liberalismus und Freiheit sind Dinge, die in den letzten Jahren definitiv zu kurz kamen", schreibt Gracco. Er hält deshalb eine "Stimme der Vernunft" für angebracht, glaubt aber: "Das bekommt die FDP momentan leider nicht hin. Die aktuelle FDP ist lediglich eine AfD light." Jo fand den Auftritt der FDP anlässlich der Bundestagswahl wenig überzeugend: "Einen fundamentalen Wandel von einer neoliberalen zu einer freiheitlich-liberalen Partei konnte ich nicht erkennen. Die FDP scheint sich nicht geändert zu haben, der gleiche alte Neoliberalismus nur im neuen Kleid. Es braucht mehr als ein paar neue Gesichter und eine neue 'Corporate Identity', um mich zu überzeugen. Von Marketing lasse ich mich nicht blenden." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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