Silvester und Neujahr im Überblick: Proteste in Iran, Gewalt gegen Einsatzkräfte, Deutsch-Türkische Beziehungen

                                                           
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Proteste diesen Ausmaßes gab es in Iran zuletzt 2009.
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die wichtigsten Themen des Silvesterwochenendes und von Neujahr - zusammengestellt von Christian Simon.
 
 
 
 
Silvester und Neujahr kompakt
 
Proteste in Iran eskalieren. Bei den größten Demonstrationen seit 2009 wurden mindestens zwölf Menschen getötet und Hunderte festgenommen. Die zumeist jungen Demonstranten leiden unter der desolaten wirtschaftlichen Lage im Land, berichtet Paul-Anton Krüger.

Politik und Polizeivertreter verurteilen Gewalt an Silvester.
In verschiedenen Städten sind in der Silvesternacht Einsatzkräfte angegriffen worden. Zum Text. Die Gewalt gegen Feuerwehrleute, Polizisten und Sanitäter habe teils "lebensbedrohliche Ausmaße" angenommen, resümiert ein Gewerkschaftsvertreter. Darüber hinaus gibt es in ganz Deutschland Verletzte durch Böller und Raketen. Zur Zusammenfassung

Die türkische Regierung will die Beziehungen zu Deutschland verbessern.
Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu sagt, die Türkei habe "kein Problem" mit Deutschland. Er erwarte eine baldige Entspannung zwischen den beiden Ländern. Im Fall des inhaftierten Deniz Yücel hoffe er, dass bald ein Verfahren beginne. Zur Meldung. Man sollte jedoch nicht zu viel auf diese Worte aus Ankara geben, kommentiert Mike Szymanski.

Nordkorea droht - und strebt einen Dialog an.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un warnt die USA in seiner Neujahrsansprache, er habe einen "Atomwaffen-Knopf" auf seinem Schreibtisch. In Richtung Südkorea zeigt er sich jedoch gesprächsbereit. Er fordert, das Verhältnis der beiden Länder müsse sich verbessern. Mehr Details

Freitag gewinnt zweites Springen der Vierschanzentournee.
Erster wurde, wie schon in Oberstdorf, der Pole Kamil Stoch, der damit seine Führung im Tournee-Klassement ausbaut. Zum Text
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Kreuz des Südens
In Italien gibt es nun eine Autobahn bis
Reggio Calabria. Eine Fahrt in den verruchten, geschundenen, großartigen Mezzogiorno.

"Die italienische Autobahn A3 war 50 Jahre lang ein Symbol für den abgekoppelten Süden des Landes, weil sie einfach nicht fertig wurde. Nun kann man auf ihr bis an die Stiefelspitze fahren. SZ-Reporter Oliver Meiler hat das gemacht und erzählt auf der Seite Drei von Begegnungen auf und jenseits der Straße, die für ihn eine Hymne auf die Hoffnung und den Trotz ist." Zur Seite Drei
 
 
 
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3 aus 72 - Meistempfohlen an Silvester und Neujahr
 
Schutzzone für Frauen in der Berliner Silvesternacht. Die "Schutzzone" am Brandenburger Tor, die Frauen in der Silvesternacht vor sexuellen Übergriffen schützen sollte, ist gar keine. Stattdessen gibt es eine zusätzliche Dienstleistung des Roten Kreuzes. Viktoria Bolmer und Oliver Klasen über einen Skandal, der keiner ist.

Die letzte Jahrhundertfrau. Die Italienerin Emma Morano war die letzte Person, die das 20. Jahrhundert vom ersten bis zum letzten Tag miterlebt hat. Im April ist sie im Alter von 117 Jahren gestorben.
Ein Portrait von Moritz Matzner und Benjamin Moscovici

Neujahrsansprache der Kanzlerin.
Angela Merkel will wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Zusammenhalt verbinden und die für sich gewinnen, die an ihrer Politik zweifeln.
Zum Text
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Reformen 2018: Was erwarten Sie von der Politik? Viele Leser wie op1 oder Neymon wollen drei Monate nach der Bundestagswahl endlich eine handlungsfähige Regierung: "Ich erwarte von der Politik bzw. von den Parteien, dass sie den Auftrag ihrer Wähler annehmen und ihre Arbeit erledigen." Poetnix fordert konkrete Reformen und "Investitionen in Bildung (Schulen, Lehrer, Kinderbetreuung), Digitalisierung, Infrastruktur, Maßnahmen gegen Kinder- und Altersarmut und Pflege." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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