Bayerische Landtagswahl / Drohendes Verfahren wegen Meineids / Müll in der Stadt

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Liebe Leserin, lieber Leser,

bei der Landtagswahl in Bayern, die am 14. Oktober stattfindet, ist vieles anders als in vorangegangenen Wahljahren. Selten war ein Wahlkampf so offen wie dieses Mal. Die absolute Mehrheit der CSU scheint in weite Ferne gerückt. Mehr als die Hälfte aller Wähler ist noch immer unentschlossen. Die AfD wird wohl auch hier in den Landtag einziehen. Und SPD, Grüne und die Freien Wähler liegen so nah beieinander wie lange nicht.

Um die Landeshauptstadt wird – dank ihres großen Einflusses auf das Endergebnis – besonders erbittert gekämpft. Doch worauf kommt es den Menschen in München eigentlich wirklich an? Was braucht es, um hier zufrieden und abgesichert zu lernen, zu leben und würdig zu altern?

Meine Kollegen Heiner Effern und Dominik Hutter haben sich verschiedener Fragen, die bei der Wahl in der Großstadt eine Rolle spielen, angenommen und die Positionen der einzelnen Parteien dazu aufgeschrieben. Pflegenotstand, Wohnungsbau, kostenlose Kitas, Schulbildung und Sicherheit sind nur ein paar der Themen. Es dürfte die Antwort auf die eine, zentrale Frage der Wahl klarer machen: Wohin nur mit dem Kreuz?

Haben Sie einen schönen Abend!
Sara Maria Behbehani

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Der Tag in München

Selten redet sich eine Zeugin so um Kopf und Kragen
Eine Fahrkartenkontrolleurin beschuldigt eine Frau aus Eritrea, sie habe ihr kleines Kind auf den Boden geworfen. Ihr droht nun ein Verfahren wegen Meineids.
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Dem Neugeborenen, der unterkühlt in einem Gebüsch in Neuperlach gefunden wurde, geht es den Umständen entsprechend gut. Gegen die Mutter wird ermittelt. Schwangerenberatungen können solche Fälle verhindern.
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Münchner, macht nicht so viel Müll
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Ohne Versicherung keine Behandlung
Es gibt viele Menschen, die nicht krankenversichert sind. Eine Touristin aus dem Kongo hatte eigentlich vorgesorgt, bevor sie nach München reiste. Doch nach einer Krebs-OP will niemand ihre Chemotherapie zahlen.
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Bamberg: Ganz schön laut und ganz schön frech
Der Lärm aus einer alten Kaserne der US-Army in Bamberg ärgert die Anwohner, sie rufen die Polizei. Der Verdacht fällt auf eine Flüchtlingsunterkunft. Doch die Beamten müssen in den eigenen Reihen ermitteln.
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