|
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | |
|
|
 |
 | Die türkische Lira fiel zuletzt auf ein Rekordtief. | | |
 |
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Eva Casper. | | |
 |
 |
|
 |
Zwei große Rating-Agenturen stufen die Türkei herab. Moody's und S&P sagen, die politische Lage werde immer unsicherer, staatliche Institutionen würden geschwächt. Dem Land drohe eine anhaltende Wirtschaftskrise. Mehr dazu |  | | | | |
 |
|
Nahles will Strafen für jüngere Hartz-IV-Empfänger abschaffen. Wer unter 25 Jahren ist, dem sollen die Leistungen nicht mehr gestrichen werden dürfen, fordert SPD-Chefin Andrea Nahles. Die Betroffenen würden sonst frustriert. Zur Meldung |  | | | | |
 |
|
Aufregung um Putin-Besuch in Österreich. Außenministerin Karin Kneissl hat den russischen Präsidenten zu ihrer Hochzeit am Samstag eingeladen. Die parteilose, aber von der FPÖ nominierte Ministerin steht deshalb heftig in der Kritik. Aus der Opposition kommen Rücktrittsforderungen, berichtet Österreich-Korrespondent Peter Münch. |  | | | | |
 |
|
 |
|
 |
Merkel und Putin treffen sich auf Schloss Meseberg. Zum ersten Mal seit Beginn der Ukraine-Krise 2014 kommt der russische Präsident zu einem bilateralen Besuch nach Deutschland. Hauptthemen werden voraussichtlich der Krieg in Syrien, die schwelende Krise in der Ukraine und die umstrittene Gas-Pipeline Nord Stream 2. Nico Fried und Frank Nienhuysen über die besondere Beziehung zwischen Merkel und Putin.
|  | | | | |
 |
|
Staatstrauer um Opfer des Brückeneinsturzes. In ganz Italien wird der Opfer gedacht, die am Dienstag beim Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua ums Leben gekommen sind. Am Samstag findet ein Staatsbegräbnis für sie statt. Zuletzt griff die italienische Regierung vor allem den Betreiber der Autobahn an, dieser soll für den Wiederaufbau des Viadukts zahlen. Manche Angehörigen boykottieren die große Trauerfeier.
|  | | | | |
 |
|
DFB-Pokal startet in die neue Saison. Die erste Runde wurde schon am Freitag eröffnet, doch richtig los geht es erst am Samstag, wenn beide Finalisten des Vorjahres ins Turnier starten. Titelverteidiger Eintracht Frankfurt trifft auf den SSV Ulm und der FC Bayern wird vom SV Drochtersen/Assel empfangen. |  | | | | |
 |
|
 |
ANZEIGE |  | |  | |
 |
 |
 |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |
 |
|
| Der Junge aus Kumul Ein Uigure flieht aus China und bittet in Bayern um Asyl. Das Verfahren läuft noch, da holt ihn in der Nacht die Polizei ab und schickt ihn zurück. Die Geschichte eines Totalversagens. |  | | | | | |
 |
|
|
| Wenn Mütter sich in die Haare kriegen Frauen kriegen sich oft in die Haare, wenn es um Kinder und Erziehung geht, heißt es. Dabei ist Streit oft hilfreich und nicht gleich ein "Mommy War". |  | | | | | |
 |
|
|
| "Ich könnte mich so stark ärgern über mich" Herr Wolfgang hat Demenz, doch noch hat die Krankheit ihn nicht komplett im Griff. Er erzählt, wie Erinnerungslücken seinen Alltag verändern, wie er gegen die Krankheit ankämpft - und vor was er am meisten Angst hat. |  | | | | | |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | | |
 |
|
 |
|
Das Dublin-System kann weg. Angela Merkel hat erfrischend klar gesagt, dass das aktuelle europäische System für Asylverfahren am Ende ist. Die willigen EU-Staaten müssen jetzt allein vorangehen. Gute Pläne dafür gibt es. Kommentar von Stefan Ulrich |  | | | |
 |
|
"Das dürfte den FPÖ-Herren zu denken geben". Der österreichische Liedermacher Wolfgang Ambros hat sich mit der radikal rechten Regierungspartei angelegt. Darauf wird seine uralte Winterhymne "Schifoan" zum Sommerhit. Von Oliver Das Gupta |  | | | |
 |
|
Vom Urlaub in der Türkei profitiert nur das Regime. Der drastische Verfall der Lira macht den Türkei-Urlaub jetzt noch ein bisschen günstiger. Aber man tut der Demokratie und den inhaftierten Kritikern von Erdoğan damit keinen Gefallen. Kommentar von Monika Maier-Albang |  | | | |
 |
|
Her mit dem Salzstreuer. Forscher haben gerade gezeigt, dass Salz doch nicht so gefährlich ist. Gegen alte Mythen werden sie damit nicht ankommen. Die Ernährungswissenschaft schürt schon viel zu lange die Salzpanik. Kommentar von Kathrin Zinkant |  | | | |
 |
|
Ein Nachmittag in Jogginghose. Manche fürchten den Renteneintritt wegen der gähnend leeren Tage. Unserer Seniorenkolumnistin geht es da anders. Eine Liebeserklärung an die Freiheiten des Alters. Protokoll: Dorothea Wagner |  | | | |
 |
|
Warum man nicht versuchen sollte, ein "guter Mensch" zu sein. Und stattdessen darauf achten sollte, Gutes zu tun. Von Nada Assaad |  | | | |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
Der Käse der Pharaonen. Das Verfallsdatum bei diesem Produkt dürfte schon lange abgelaufen sein. Forscher haben in Ägypten eine feste, weißliche Substanz in einem antiken Gefäß ausgegraben. Die Wissenschaftler teilen mit, dass es sich vermutlich um den "ältesten archäologischen festen Rückstand an Käse, der jemals gefunden wurde" handle. Er sei mit einer Mischung aus Kuh- und Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt worden. Er wurde in dem Grab des Ptahmes gefunden, der im ägyptischen Memphis vor knapp 3200 Jahren herrschte. |  | | | |
 |
|
|
 | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | |