Warum Frauen im Alter unsichtbar werden

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Liebe Leserin, lieber Leser,

in der Titelgeschichte dieser Ausgabe stellt unsere Autorin Susanne Schneider fest, dass sie im Alltag immer öfter wie Luft behandelt wird – egal, ob von Kellnern im Café oder beim ewigen morgendlichen Kampf um die Sitzplätze in der U-Bahn. Ein unangenehmes Gefühl: »Ich bin auf die Stufe eines Kindes zurückgefallen, das an der Eisdiele sein Ärmchen reckt, um für zwei Euro Schlumpfeis zu kaufen, aber nicht dazu kommt, weil die Erwachsenen es übersehen und sich vordrängeln.« Schneider, 60 Jahre alt, ist sich sicher: es ist ihr Alter, dass sie so unsichtbar macht. Sie hat ein augenöffnendes Protestschreiben verfasst, das ich Ihnen zu lesen sehr empfehle – egal, welchen Alters Sie sind.  

Ihr Michael Ebert
Chefredakteur
Nummer 33
Die Themen des aktuellen Heftes
Von der Bildfläche verschwunden
Unsere Autorin stellt fest, dass sie im Alltag oft wie Luft behandelt wird – ihr Alter macht sie unsichtbar. Ein Protestschreiben.
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Kugellager
Südafrika ist reich an Bodenschätzen. Aber sie zu fördern richtet gewaltige Schäden an. Der Künstler Dillon Marsh macht den Zwiespalt sichtbar.
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Der Baller-Mann
Weil die Regierung von Mallorca den Partytourismus eindämmt, sucht die wichtigste Figur der Schlagerszene am Ballermann das Weite: Der Sänger Ikke Hüftgold zieht an den Goldstrand von Bulgarien. Aber zieht das Publikum mit?
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Heft 33
Die Kolumnen

Ihr Blick, wenn Schäuble Sie rund gemacht hat?
Der Gesundheitsminister Jens Spahn erzählt im »Interview ohne Worte« davon, wie es war, vom Guardian zum nächsten Kanzler hochgeschrieben zu werden und zeigt, was für ihn der beste Sitzplatz im Bundestag ist.
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Ein Zehntel für das Miteinander
Eine alte Dame kann wegen ihrer Rückenschmerzen kaum noch den Weg zur Arbeit gehen. Ihre Kollegin fragt unseren Moralexperten, ob sie verpflichtet ist, deshalb mit dem Auto zur Arbeit zu fahren und sie mitzunehmen.
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Früher waren die Verbrechen besser
Eigentlich hält Axel Hacke nichts von Nostalgie. Diese Woche winkt er trotzdem einem verschwindenden Gewerbe nach: dem Bankraub.
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Hotel »Cora Apartments« – Leipzig, Deutschland
Wer sich mal wie der Bewohner eines Leipziger Gründerzeithauses fühlen will, ist in den »Cora Apartments« genau richtig. Und über die Aktfotos kann man ganz gutbürgerlich hinwegsehen.
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Bachforelle mit weißer Zwiebelcreme
Sehr leicht und damit perfekt für den Sommer: Unsere Kolumnistin Elisabeth Gramber verrät diese Woche ein Fischrezept, das erst durch eine Zutat besonders wird.
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Auf die Matte
Wir wollen Sie nicht dazu zwingen, Sport zu treiben. Aber wir können dafür sorgen, dass Sie dabei gut aussehen würden.
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Das aktuelle SZ-Magazin

Die unsichtbare Frau
Ob im Café oder in der U-Bahn: Unsere Autorin wird kaum noch beachtet. Sie weiß, es liegt an ihrem Alter - und das macht sie wütend.
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