Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Sachsens SPD-Chef Martin Dulig | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. | | |  |  | |  | Sachsens SPD-Chef kritisiert Koalitionspartner CDU. Martin Dulig wirft der Union vor, für die Verharmlosung rechter Tendenzen im Freistaat mitverantwortlich zu sein. Er fordert Konsequenzen für den LKA-Mitarbeiter, der Journalisten anpöbelte und ärgert sich über Ministerpräsident Kretschmer. Mehr dazu. Für den CDU-Mann gibt es in Sachsen vor allem ein Problem: die AfD. Die Deutschnationalen bleiben im jüngsten Eklat erstaunlich ruhig, denn derzeit nützt ihnen jede Wendung, um die Regierung in Umfragen unter Druck zu setzen. Von Ulrike Nimz |  | | | | |  | | Trumps Schweigegeldzahlungen: Chef von US-Boulevardblatt arbeitet mit Ermittlern zusammen. David Pecker, ein Freund Trumps und Boss beim National Enquirer soll im Gegenzug strafrechtliche Immunität erhalten. Die Details. Auch von wirtschaftlicher Seite gerät der US-Präsident in Bedrängnis. Die Chefs von 59 US-Konzernen, darunter Apple, Cisco oder JP Morgan kritisieren Trump in einem offenen Brief für seine rigide Einwanderungspolitik. Zur Nachricht |  | | | | |  | | |  | | Alte Munition erschwert Löscharbeiten bei Waldbrand in Brandenburg. In keinem anderen Bundesland liegen so viele Reste von Bombardierungen aus dem Zweiten Weltkrieg im Boden wie in Brandenburg. Teilweise müssen die Feuerwehrleute deswegen zum Teil von den Brandherden fern bleiben. Von Benedict Witzenberger |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Karin Steinberger, Stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Problemlachs Was sind das für Fische, die wir so gerne essen? Hunderttausende Lachse sind aus einer Aquafarm in Chile ausgebrochen, und plötzlich wird klar: Diese Tiere sollte man auf keinen Fall auf den Teller bekommen.
"Boris Herrmann hat sich auf die Suche gemacht nach den Zuchtlachsen, die in Chile entkommen sind. Er hat einen Aktivisten getroffen, der einen der Fische als Beweismittel im Gefrierfach aufhebt. Und er hat den Management-Direktor des betroffenen Unternehmens befragt, der versucht, das Image der Branche schönzureden. Die chilenische Fischereibehörde jedenfalls warnt vor dem Verzehr, was nicht heißt, dass sich irgendwer daran hält."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "In der Ultraszene ist vielen der Zusammenhalt wichtiger als der Erfolg ihrer Mannschaft". Der Leiter der Koordinationsstelle für Fanprojekte im deutschen Fußball erklärt, warum Teile der Fans Kommerzialisierung verabscheuen und der Frust über die Montagsspiele zum Abbruch des Dialogs mit DFL und DFB geführt hat. Interview von Matthias Schmid |  | | | |  | | Wie sich die Provinz gegen Neonazis wehrt. Rechtsextreme Großevents sind zur Belastungsprobe für einige Städte in Ostdeutschland geworden. Zu Besuch in Ostritz und Themar, bei Engagierten und Erschöpften. Und bei Neonazis, die alles nur aus Liebe tun. Von Antonie Rietzschel und Ulrike Nimz |  | | | |  | | Gefährder müssen viel schneller abgeschoben werden. Nie wieder darf es so lange dauern, bis jemand wie Sami A. dieses Land verlassen muss. Aber die Regeln des Rechtsstaates dürfen dafür nicht außer Kraft gesetzt werden. Kommentar von Georg Mascolo |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie beurteilen Sie Kretschmers Verhalten in der Polizei-Affäre? Roland V. findet das Vorgehen des sächsischen Ministerpräsidenten amateurhaft: "Zum wiederholten Mal ist es nichts als der plumpe Versuch, vermeintlich mehrheitsfähige Stimmungen schnell zu besetzen und für die eigene Position zu nutzen." Ähnlich findet es zern "erschreckend, wenn Politiker ohne wirkliche Prüfung der Hintergründe einen Schnellschuss abgeben". Das schade dem Ansehen unseres Landes, findet er. Josef G. kritisiert: "Eine solche Handlungsweise geht gar nicht, zumal er die Pressefreiheit gefährdet." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |