Geänderte Kita-Gebühren / Keine Entschädigung für Fluggäste / Castor-Transport

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es hat etwas von einer zauberhaften Märchenwelt. Einer Welt, in der einem jeder Wunsch erfüllt wird. Einer Welt, in der Unmögliches möglich wird und Träume wahr. In ein längst ausverkauftes Fußballspiel gehen, an einem Ruhetag in der Alten Pinkothek allein vor einem Dürer stehen oder zwei Kilo Stachelbeeren spontan noch um vier Uhr nachts geliefert bekommen… Nichts ist in dieser Welt unmöglich.

Aber möglich machen das keine Feen, sondern die Concierges in den feinsten Hotels der Welt. Und diese Wunscherfüllung gibt es freilich auch nicht umsonst. Es ist ein Luxus, den sich manche schlichtweg leisten können. „Unsere Gäste kommen mitunter aus anderen Sphären. Jemand, der eine Million im Jahr verdient, der hat eine andere Relation zu 1000 Euro als jemand, der 10 000 im Jahr verdient“, sagt Tobias Lindner, Concierge im Bayerischen Hof, meiner Kollegin Pia Ratzesberger im Interview. Er erzählt, wie er jede Herausforderung annimmt, um einen Wunsch – und sei er noch so groß – zu erfüllen. (Lesen Sie hier das ganze Interview mit SZ Plus.)

Ein bisschen ist es wohl wirklich eine zauberhafte Märchenwelt – nur mit Geld anstelle von Magie.

Haben Sie einen schönen Abend! 
Sara Maria Behbehani

Das Wetter: Zunächst scheint immer wieder die Sonne, dann gibt es teils kräftige Regengüsse und Gewitter mit orkanartigen Böen. Die Höchstwerte liegen bei 34 Grad.
Der Tag in München

Familien zweiter Klasse
Wer weniger als 50 000 Euro im Jahr verdient, soll in München keine Kita-Gebühren mehr zahlen müssen. Doch wer sein Kind in einer Eltern-Kind-Initiative hat, profitiert davon nicht.
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Der Zugführer erlebte einen Suizidversuch mit und konnte danach nicht mehr arbeiten. Geld steht ihm dafür nicht zu.
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Fragen und Antworten zum Castor-Transport
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Unmuted | 09.08. Harry Klein
Drei Münchner DJs spielen Techno und House vom feinsten - darunter auch Permanent Vacations Benjamin Fröhlich.
Zur Party
Die Insel der Dachhasen | 09.08. Lothringer 13
Zwischen Kyoto und Münchner Weißwürsten: Die neue Ausstellung von Martin Fengel und Tomoya Kato. Beide stellen ihre neusten Werken in einer großen Gesamtinstallation zur Schau.
Zur Kunstausstellung
Cie. Willi Dorner "one" | 09.08. HochX Theater
Über eine Live-Cam werden die Interaktionen zweier Tänzer mit dem Werk Gappmayrs auf eine Leinwand übertragen. Reallife trifft auf Virtual Reality.
Zum Bühnenstück
in Kooperation mit
Währenddessen in...
einem Münchner Café: "Kaffee zum hier oder zum awaytaken!"
Die deutsche Sprache erlebt einen Niedergang, anders lässt sich der inflationäre Gebrauch von schlechtem Englisch nicht erklären. "Baby Foto Shooting", das klänge noch einigermaßen verständlich, "New Born Shooting" erinnert dagegen an eine Hinrichtung – und Briten können mit diesem Ausdruck so gar nichts anfangen. 
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