Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Waldstück in der Nähe von Klausdorf in Brandenburg. | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters. | | | | | | | Mehrere Ortschaften in Brandenburg wegen Waldbrandes evakuiert. Südwestlich von Berlin steht eine Fläche von 300 Hektar in Flammen. Anwohner werden gebeten, nur das Nötigste mitzunehmen und sich in Sicherheit zu bringen. In der Hauptstadt sollen die Menschen die Fenster geschlossen halten. Hier mehr lesen | | | | | | | | Australischer Premierminister Turnbull tritt zurück. Der 63-Jährige verliert einen parteiinternen Machtkampf und gibt auch den Vorsitz der Liberalen ab. Neuer Premier soll überraschend Turnbulls Vertrauter Scott Morrison werden. Die Details | | | | | | | | Pöbelnder LKA-Beamte soll Zugang zu sensiblen Informationen gehabt haben. Die Affäre um einen Polizeieinsatz bei einer Anti-Merkel-Demo in Sachsen dauert an. Nach Erkenntnissen des MDR konnte der LKA-Mitarbeiter, der sich lauthals über Journalisten beschwerte, auf das Zentrale Ausländerregister zugreifen. Nun werden mögliche Kontakte in die rechte Szene überprüft. Mehr dazu von Korrespondentin Antonie Rietzschel | | | | | | | | USA ernennen Sondergesandten für Nordkorea. Stephen Biegun soll für Präsident Trump die Verhandlungen über die atomare Abrüstung Nordkoreas führen. Der vormalige Manager des Autokonzerns Ford hat eine heikle Aufgabe. Zu den Hintergründen | | | | | | | | | | | Merkel in Armenien. Die Bundeskanzlerin setzt heute ihre Reise durch den Südkaukasus fort. In der armenischen Hauptstadt Eriwan wird sie von Regierungschef Paschinjan mit militärischen Ehren empfangen. Merkels Reise hatte gestern in der georgischen Hauptstadt Tiflis begonnen, morgen besucht sie Aserbaidschan. | | | | | | | | Steinmeier besucht brandenburgische Uckermark. Im Rahmen seiner Initiative "Land in Sicht - Zukunft ländlicher Räume" will das Staatsoberhaupt Gespräche mit Bürgern führen. Im Vorfeld warnte Steinmeier vor einer Schwarz-Weiß-Darstellung des ländlichen Raums als "Naturidyll" einerseits und als abgehängte Regionen andererseits.
| | | | | | | | Fußball-Bundesliga startet in die neue Saison. Am Freitagabend eröffnet der deutsche Meister Bayern München gegen die TSG 1899 Hoffenheim die neue Spielzeit. Für die Münchner ist es nach dem erfolgreichen Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals und dem Gewinn des Supercups bereits das dritte Pflichtspiel unter Neu-Trainer Niko Kovač. In der Pressekonferenz vor dem Auftaktmatch erklärte er seine Ideen für die neue Saison.
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| "Ich setze mal auf einen sportlichen Empfang" Dunja Hayali moderiert zukünftig das "Sportstudio". Ein Gespäch über ihren Lieblingsverein und wie sie mit Männern umgeht, die mit weiblichen Fußballmoderatoren fremdeln. | | | | | | | | | |
| Das Los der Mutigen Reality Winner enthüllte russische Hackeraktivitäten im US-Wahlkampf 2016 - und muss dafür ins Gefängnis. Über die 26-jährige Ex-Soldatin und den geradezu schizophrenen Umgang mit Geheimdienst-Whistleblowern in den USA. | | | | | | | | | |
| "Der Vermieter war fertig mit der Welt" Münchner Mietwahnsinn: Die einen verlangen irre viel, die anderen sind bereit, es zu zahlen. Andreas Kräftner vom Budenschleuder-Newsletter über Fantasiepreise und warum man nie, nie, nie die Telefonummer angeben sollte. | | | | | | | | | | | | | | Schwerpunkt "Zusammenarbeit" | | | | jetzt, die junge Webseite der SZ, beleuchtet in ihrem Schwerpunkt "Hauptsache: Zusammen" verschiedene Phänomene - und Probleme - rund um das Zusammenarbeiten mit anderen. Heute mit einem persönlichen Text übers Netzwerken. | | | | | | | |
| Warum man sich beim Netzwerken oft so mies fühlt Gute Beziehungen erleichtern das Vorankommen im Job, Karriereratgeber preisen den Wert des Netzwerkens in höchsten Tönen. Unser Autor fühlt sich dabei trotzdem schmutzig. Denn Menschen werden dabei zu Ressourcen degradiert. Zum Text von Christian Helten | | | | | | | | | | | | Asche auf Napoleons Haupt. Es gibt verschiedene Erklärungen, weshalb Napoleon die Schlacht bei Waterloo verlor. Waren veraltete Geländekarten schuld? Oder eine voreilige Kavallerie-Attacke des französischen Heißsporns Marschall Ney? Und was ist mit dem viel gerühmten Flankenangriff des preußischen Generals Blücher? Forscher fügen dem Puzzle nun einen neuen Aspekt hinzu. Ein Vulkanausbruch in Indonesien habe das Wetter in Europa massiv verschlechtert, was zu Regen führte - und dazu, dass Kanonen und Soldaten im Schlamm stecken blieben. Patrick Illinger mit der ganzen Geschichte | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |