Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Innenminister Seehofer, Kanzlerin Merkel und Finanzminister Scholz | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. | | | | | | | Union und SPD ringen um Rentenreform. Die Koalitionspartner können sich nicht auf ein Rentenpaket einigen, das sowohl die Höhe der Beiträge als auch der Renten für die kommenden sechs Jahre sichern soll. Finanzminister Scholz will den Bürgern eine "Garantie" für langfristig stabile Renten geben. Kanzlerin Merkel und CSU-Chef Seehofer erteilen der Forderung eine Absage, berichten Nico Fried und Kristiana Ludwig. Merkels viertes Kabinett pendelt immer noch zwischen Notregierung und Übergang, kommentiert Nico Fried. | | | | | | | | US-Senator John McCain ist tot. Der zuletzt schwer krebskranke Senator aus Arizona starb im Alter von 81 Jahren. Er war einer der schärfsten innerparteilichen Kritiker von US-Präsident Trump. Das Leben des Republikaners spiegelt die US-Politik der vergangenen 50 Jahre, schreibt Johannes Kuhn. McCains Leben in Bildern finden Sie hier. | | | | | | | | Meşale Tolu ist zurück in Deutschland. Zusammen mit ihrem dreijährigen Sohn ist die deutsche Journalistin auf dem Stuttgarter Flughafen gelandet, nachdem ein Gericht die Ausreisesperre gegen sie überraschend aufgehoben hatte. Tolu ist in der Türkei wegen Terrorvorwürfen angeklagt und war monatelang inhaftiert. Zur Nachricht | | | | | | | | | | | Dokument belastet Winterkorn schwer. Mit einem einseitigen Papier will der langjährige VW-Manager Gottweis den damaligen VW-Chef und weitere Vorstandsmitglieder vor einer US-Klage gewarnt haben. In der Abgasaffäre könnte es Winterkorn und VW in Bedrängnis bringen. Von Max Hägler und Klaus Ott | | | | | | | | Vettel siegt in Spa vor Hamilton. Der Ferrari-Pilot überholt seinen schärfsten Konkurrenten beim Start des Großen Preises von Belgien. Durch seinen fünften Sieg in der laufenden Saison rückt der viermalige Formel-1-Weltmeister in der Fahrerwertung bis auf 17 Punkte an den Briten heran. Fernando Alonso übersteht einen heftigen Unfall unverletzt. Zu den Einzelheiten | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei
Der Tapfere John McCain verkörperte vieles, wofür das konservative Amerika einmal stand: Patriotismus, Werte, Anstand. Seine letzte Anweisung war, dass Donald Trump nichts auf seiner Beerdigung verloren hat.
"Der Senator aus Arizona war einst Soldat, meldete sich freiwillig zum Vietnam-Krieg, erlebte Kriegsgefangenschaft und Folter. Als Politiker war John McCain stets Falke, der Amerikas Positionen auch mit militärischer Gewalt durchsetzen wollte. SZ-Korrespondent Hubert Wetzel würdigt auf der Seite Drei einen Mann, der an Bündnisse glaubte, an Demokratie, Menschenrechte und Freiheit. Kein Wunder, dass er zum erbitterten Gegner von US-Präsident Trump wurde, an dem er nichts entdeckte, das er respektieren könnte." | | | | | | | | | | | | | 3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende | | | | Wer das Bargeld abschafft, schafft die Menschlichkeit ab. Kartenzahlung und Apps ersetzen überall auf der Welt Geldscheine und Münzen. Doch die bargeldlose Gesellschaft wird letztlich zur totalen Konsum- und Kontrollgesellschaft. Von Adrian Lobe | | | | | | | Der mühsame Kampf gegen sächsische Verhältnisse. Das Fehlverhalten der Polizei in Dresden hat den Ruf des braunen Sachsen wieder aufleben lassen. Dabei gab es in der Vergangenheit Fortschritte - wenn auch nur kleine. Von Antonie Rietzschel | | | | | | | "Heute muss ich mich rechtfertigen, wenn ich die deutsche Hymne nicht mitsingen will." Für den Autor Max Czollek benutzt die deutsche Gesellschaft die Juden im Land, um sich als geläutert zu inszenieren. Die Folge: Sie verkennt die Gefahr von rechts. Interview von Luise Checchin | | | | | | | | | | | | Flüchtlingspolitik: Wie bewerten Sie die Haltung des italienischen Innenministers? "Unabhängig der moralischen Komponente zwingt Salvini den Rest des politischen Europas, das Hinauszögern sein zu lassen", schreibt HerrSchilling. Der Leser Goldi53 wünscht sich Veränderung: "Die heutigen Probleme hat sich die EU selbst zuzuschreiben. Sie war es, die die Italiener mit ihren Grenzproblemen über eine Dekade allein gelassen hat." Der Leser Dreherpellhammer meint: "Wir sollten nicht vergessen, dass wir ein ähnliches Konzept in Deutschland verfolgen. Nur haben wir kein Mittelmeer.“ Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |