Der Tag im Überblick: Flüchtlingsabkommen mit Griechenland, Kosten des Brückeneinsturzes, Streit zwischen Türkei und USA

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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In der Praxis dürfte das Abkommen nur wenige Menschen betreffen.
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz.
Der Tag kompakt
Deutschland und Griechenland einigen sich auf Rücknahmeabkommen. Auch mit Italien sollen die Verhandlungen über die Rücknahme von Flüchtlingen "sehr weit fortgeschritten" sein. Währenddessen sorgt das skizzenhafte Konzept für ein deutsches Einwanderungsgesetz für einige Fragen. Jan Bielicki und Mike Szymanski beantworten die wichtigsten.
Brückeneinsturz: Autobahnbetreiber soll Kosten für Wiederaufbau tragen. Italienische Politiker erklären, bereits 2019 werde Genua eine neues Viadukt haben. Indessen geht die Suche in den Trümmern weiter. Noch immer werden mindestens zehn Menschen vermisst. Mehr dazu
Türkisches Gericht lehnt Freilassung von US-Pastor erneut ab. Der Fall des Andrew  Brunson belastet die Beziehungen zwischen Ankara und den USA schwer. Der Geistliche war nach dem Putschversuch 2016 in Untersuchungshaft gekommen und ist seit dem 25. Juli unter Hausarest. Die Details. Dass Erdoğan nun die einstigen Verbündeten Deutschland und Frankreich hofiert, ist auch ein Hilferuf, kommentiert Christiane Schlötzer.
Audioaufnahme zu Schweigegeldvorwurf gegen Trump veröffentlicht. In dem Telefon-Mitschnitt erhält die Autorin des jüngsten Buches über Donald Trump ein gut dotiertes Jobangebot von dessen Schwiegertochter Lara Trump. Zur Nachricht
Vatikan entschuldigt sich für hundertfachen Missbrauch. Den Opfern der sexuellen Übergriffe soll Schweigegeld angeboten worden sein. Die mutmaßlichen Täter können in den meisten Fällen juristisch nicht mehr belangt werden, da im US-Bundestaat Pennsylvania eine strenge Verjährungsfrist gilt. Von US-Korrespondentin Beate Wild
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Von Klaus Hoeltzenbein, Ressortleiter Sport

"Ich bin ein totaler Pragmatiker"
Der neue Bayern-Trainer Niko Kovac erklärt, wie wichtig der Pokalsieg mit Frankfurt für seinen Start in München war - und warum man in der Kabine des FC Bayern etwas über Hierarchie lernen kann.

"In der Regel verpflichtet der FC Bayern Trainer, die schon viele Jahre im Geschäft sind und viele Titel gewonnen haben. Niko Kovac, 46, ist die Ausnahme von der Regel: Er hat in der Bundesliga zuvor erst einen Verein trainiert. Im großen SZ-Interview erklärt er den Bayern-Reportern Christof Kneer und Benedikt Warmbrunn, warum er sich trotzdem für diese Aufgabe gewappnet fühlt. Er saß nämlich als Spieler schon in der Bayern-Kabine und kennt die Besonderheiten dieses Vereins."
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Matt Groenings beste Bohne. Das Mittelalter aus Sicht einer dem Alkohol zugeneigten Prinzessin: Simpsons-Erfinder Matt Groening hat seine erste Netflix-Serie geschaffen. Von Wolfgang Luef
SZ-Leser diskutieren
Sollte die Sommerzeit abgeschafft werden? "Unbedingt Sommerzeit beibehalten", schreibt HeLu und begründet seine Meinung damit, dass "die langen Sommerabende enorm die Lebensqualität steigern." Auch nicolebeatrice fände eine "Abschaffung der Winterzeit" besser. "Die natürliche Zeit bleibt die MEZ - wenn mittags die Sonne im Süden steht!" Außerdem schlägt Bergfex49 vor, "einen Landwirt nach den Umstellungsproblemen zu befragen." Ladylike fasst zusammen: "Die Sommerzeit kann meinetwegen bleiben. Aber das Hin und Her kann weg..." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de
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