Heute wichtig: Trump kritisiert Fed, Rettungsschiff darf anlegen, Kritik an SPD-Rentenplänen

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US-Präsident Donald Trump
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr.
Was wichtig ist
Trump kritisiert die US-Notenbank. Er sei "nicht davon begeistert", dass die Fed den Leitzins erhöht habe, sagt der US-Präsident in einem Interview. Zudem will er mit Nordkoreas Machthaber Kim noch enger zusammenarbeiten. Zu einer möglichen Aussage im Falle der Russland-Ermittlungen unter Eid sagte Trump: Dies könne eine Falle sein, um ihm einen Meineid anzuhängen. Sein Anwalt Giuliani hatte sich bereits ähnlich geäußert und ein verqueres Verhältnis zur Wahrheit offenbart, analysiert Thorsten Denkler.
Rettungsschiff darf anlegen, die Flüchtlinge müssen an Bord bleiben. Nach tagelanger Diskussion ist die "Diciotti", ein Schiff der italienischen Küstenwache, im sizilianischen Catania eingelaufen. Italiens Innenminister Salvini verbietet den 177 Flüchtlingen allerdings, an Land zu kommen, bevor es nicht eine europäische Lösung für die Verteilung gibt. Hilfsorganisationen kritisieren das Vorgehen der italienischen Regierung. Zur Nachricht
Massive Kritik an SPD-Rentenplänen. Mehrere Ökonomen bemängeln den Vorschlag von Finanzminister Scholz, das Rentenniveau dauerhaft festzusetzen. Solche Pläne seien zu teuer und gingen vor allem zu Lasten der jüngeren Arbeitnehmer. Auch Kanzlerin Merkel lehnte den Vorschlag ab. Von Alexander Hagelüken
Dortmund gewinnt im DFB-Pokal gegen Greuther Fürth. Der BVB steht gegen den Zweitligisten kurz vor dem Aus. Der entscheidende Siegtreffer zum 2:1 fällt erst in der Verlängerung. Auch der SC Freiburg und Hertha BSC ereichen die zweite Runde. Zum Spielbericht
Was wichtig wird
50. Jahrestag der Niederschlagung des Prager Frühlings. Am 21. August 1968 schlugen Truppen des Warschauer Pakts die sozialistische Reformbewegung in der damaligen Tschechoslowakei nieder. Wie heute Kommunisten und Rechtsradikale Geschichtsklitterung betreiben, berichtet Florian Hassel.
Eröffnung der Videospielemesse Gamescom. Der erste Tag ist vor allem Fach- und Medienbesuchern vorbehalten - ab Mittwoch ist die Gamescom auch für Privatbesucher geöffnet. Die Messe in Köln wird unter anderem von Dorothee Bär, der Staatsministerin für Digitalisierung im Kanzleramt, eröffnet.
Prozess um Mord an 15-Jähriger in Kandel geht weiter. Angeklagt ist der Ex-Freund des Mädchens. Er soll sie Ende 2017 in einem Drogeriemarkt erstochen haben. Das Verfahren wird nach Jugendstrafrecht und nicht-öffentlich verhandelt. 
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