Heute wichtig: Medien setzen Zeichen gegen Trump, Sicherheitsfreigabe für Ex-CIA-Chef entzogen, Union streitet über Asylpolitik

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Die Initiative geht vom Boston Globe aus.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Christian Simon.
Was wichtig ist
Amerikanische Medien setzen Zeichen gegen Trump. In einer konzertierten Aktion drucken mehr als 100 US-Blätter an diesem Donnerstag Trump-kritische Leitartikel. Die Initiative geht vom Boston Globe aus, dessen Vize-Meinungsressortleiterin sagt: "Wir sind nicht die Feinde des Volkes." Von Christian Zaschke
Trump entzieht Ex-CIA-Chef Sicherheitsfreigabe. John Brennan hat damit keinen Zugang zu geheimen Informationen mehr. Brennan gilt als harter Kritiker von US-Präsident Trump. Aus dem Weißen Haus heißt es, geheime Informationen sollten geschützt werden. Zum Text
Bayerns Innenminister Herrmann wettert gegen "Spurwechsel". Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther hatte vorgeschlagen, mit einem Programm bestimmten abgelehnten Asylbewerbern einen Weg auf den Arbeitsmarkt zu eröffnen. FDP, Grüne und SPD begrüßen den Vorstoß. Von Lisa Schnell und Roland Preuss
Neue ISS-Antenne ermöglicht Vogelbeobachtung aus dem All.  Beim Projekt Icarus soll die Raumstation die Daten von Tieren empfangen, die mit entsprechenden Sendern ausgestattet wuden. Die Daten könnten in Zukunft dabei helfen, Vulkanausbrüche vorauszusagen oder Krankheitsherde zu identifizieren. Zum Artikel 
Vermisster Deutscher aus überschwemmtem Zeltlager ist tot. Der 66-Jährige war als Betreuer eines deutschen Ferienlagers in Südfrankreich. In der vergangenen Woche wurde der Zeltplatz überschwemmt, der Mann wurde danach vermisst. Die französische Justiz ermittelt gegen die deutschen Betreiber des Camps, die weisen alle Schuld von sich. Die Details
Was wichtig wird
Prozess gegen Rechtsextreme. Vor dem Amtsgericht in Leipzig beginnt der erste Prozess gegen die Rechtsextremen, die im Januar 2016 an den Ausschreitungen im Leipziger Stadtteil Connewitz beteiligt waren. Zunächst stehen zwei der mutmaßlichen Täter vor Gericht.250 Neonazis zogen damals durch das linke Viertel, zertrümmern Fensterscheiben und warfen Sprengsätze. Der Angriff war offenbar wochenlang geplant. Antonie Rietzschel mit den Einzelheiten 
30 Jahre Gladbecker Geiseldrama. 54 Stunden lang hielten Dieter Degowski und Hans-Jürgen Rösner 1988 die Nation in Atem. Auf ihrer Flucht nach einem Banküberfall sterben zwei Geiseln und ein Polizist. Am Nachmittag werden Politiker der damals betroffenen Bundesländer das Grab der getöteten Silke Bischoff besuchen und Kränze niederlegen. Was Polizei und Medien aus dem Drama gelernt haben, beschreibt Heribert Prantl.
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Frühstücksflocke
Dicke Luft in Südtirol. In den Alpen werden derzeit einige neue Hütten gebaut, deren Optik den Traditionalisten übel aufstößt. Zu teuer und identitätsgefährdend seien die neuen "Betonburgen". Doch für die Wirte haben die neuen Hütten viele Vorteile. Zum Artikel von Helmut Luther
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