Späti-Kultur in der Stadt / Bayern will Flussbad unterstützen / Wiesn-Recogniser

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Liebe Leserin, lieber Leser,

falls Sie ein akutes Bierkauf-Bedürfnis nach Ladenschluss kennen, wissen Sie wahrscheinlich, wo Sie hinmüssen. Zum Pizza-Lieferdienst um die Ecke. Zum Stüberl mit angrenzendem Getränkemarkt. Oder zum Call Shop. Oder zu einem Kiosk, auch wenn es davon nicht viele gibt in München.

Gerade haben am Deutschen Museum und hinter der LMU zwar wieder zwei neue eröffnet, aber das ändert nichts am grundsätzlichen "Problem": München kennt keine Kiosk- und Späti-Kultur. Ganz falsch ist das nicht, ganz richtig aber auch nicht, finde ich. Münchens Kiosk-Kultur ist etwas für Experten – und für Entdecker. Sie wissen das bestimmt, weil sie ja auch wissen, wo sie nach 20 Uhr noch ein Bier herkriegen.

Das Thema hat uns in der Redaktion dazu gebracht, über Münchner Namensäquivalente für „Späti“, „Büdchen“ und „Trinkhalle“ nachzudenken. Trinkstandl? Rauscherl? Saufi? Besseres kam nicht raus bei unseren Überlegungen. Vielleicht haben Sie einen Vorschlag? Schreiben Sie uns an muenchen-online@sueddeutsche.de. Wir sind davon überzeugt, dass es einen guten Ausdruck gibt. Denn unkreativ ist man in München wirklich nicht, was putzige Namen im Zusammenhang mit Alkohol angeht. Man denke nur an Boazn, Pfiff und Noagerl.

Haben Sie einen schönen Abend. Viele Grüße aus dem SZ-Turm
Elisa Britzelmeier

Das Wetter: recht sonnig. Allmählich mehr Wolken. Abends vielleicht Schauer und Gewitter. Temperaturen bis 30 Grad.
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