Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Regierungsberater kritisieren Maßnahmen wie die Mietpreisbremse | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. | | |  |  | |  | Regierungsberater fällen vernichtendes Urteil über Wohnungspolitik. Ökonomen, die das Wirtschaftsministerium beraten, kritisieren Maßnahmen wie Mietpreisbremse und sozialen Wohnungsbau als wirkungslos. Sie schlagen gegen die steigenden Mietpreise eine radikale Alternative vor. Von Michael Bauchmüller |  | | | | |  | | Merkel verteidigt Pressefreiheit, vermeidet aber Kritik. Der Innenausschuss des sächsischen Landtags tagt zum Thema des möglichen Fehlverhaltens einiger Polizisten, die die Arbeit eines Kamerateams während einer Pegida-Demo aufhielten. Auch Kanzlerin Merkel hat sich inzwischen zu dem Fall geäußert – und die Wichtigkeit der Pressefreiheit betont. Von Robert Roßmann. Wie weit dürfen sich Beamte und Angestellte überhaupt politisch engagieren? Dieser Frage geht Larissa Holzki nach. Der Vorfall um den LKA-Mitarbeiter offenbart einen falschen Korpsgeist bei der Polizei, kommentiert Constanze von Bullion. |  | | | | |  | | London präsentiert Brexit-Pläne für den Fall eines No-Deal-Szenarios. Die britische Regierung bereitet sich darauf vor, nach Ende der Frist keinen Vertrag zu haben. Der zuständige Minister schiebt präventiv der EU die Schuld zu, sollte es so weit kommen. Von Björn Finke. Einen Überblick über den aktuellen Stand der Verhandlungen und über das, was noch zu tun ist, finden Sie hier. Dass die Briten überhaupt über ein solches Szenario nachdenken müssen, liegt an der Untätigkeit ihrer Regierung. Ein Kommentar |  | | | | |  | | 74 000 Flüchtlinge kamen 2018 nach Deutschland. Ein Großteil davon hat schon in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt. Die FDP kritisiert deswegen die Abkommen der Bundesregierung mit anderen Staaten. Die Details |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
"Bildhübsches Mädchen aus gutem Hause gesucht" Eine echte Kontaktanzeige, vier fiktive Kurzgeschichten: Juli Zeh, Ayelet Gundar-Goshen, A. L. Kennedy und Tilman Rammstedt denken sich aus, was hinter der Annonce steckt - und wie es weitergeht.
"Eine Kontaktanzeige aus der Süddeutschen Zeitung, in der Eltern ein 'Bildhübsches Mädchen aus gutem Haus' für ihren Sohn suchen. Und vier Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die sich zu der Annonce eine Kurzgeschichte ausgedacht haben: das SZ-Magazin am Freitag mit literarischen Beiträgen von Ayelet Gundar-Goshen, A.L. Kennedy, Tillman Rammstedt und Juli Zeh."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | Schwerpunkt "Zusammenarbeit" | | |  | jetzt, die junge Webseite der SZ, beleuchtet in ihrem Schwerpunkt "Hauptsache: Zusammen" verschiedene Formen der Zusammenarbeit. Diesmal geht es um Jobs von großer Wichtigkeit und geringer Sichtbarkeit. |  | | | | |  | |
| Die heimlichen Helden im Hintergrund Sie schuften im Verborgenen, den Applaus ernten andere: ein TV-Gagschreiber, ein Charts-Songwriter und der Sous-Chef eines Sternekochs über das Arbeiten hinter den Kulissen. Zu den Protokollen |  | | | | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Die klammheimliche Erhöhung der Kfz-Steuer ist ein Unding. Durch die Neuberechnung der Abgabe sackt der Bund zusätzliches Geld ein - ohne dass es darüber je eine Diskussion gegeben hätte. Ein Kommentar von Peter Fahrenholz |  | | | |  | | Trump hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gelogen. Das zeigt das Geständnis seines Ex-Anwalts Cohen. Aber selbst die Demokraten tun sich mit einem Amtsenthebungsverfahren schwer - aus einem einfachen Grund. Von Thorsten Denkler |  | | | |  | | Bundeswehr provoziert auf Gamescom mit verharmlosenden Werbeplakaten. Die Kampagne stellt Krieg auf eine Ebene mit Computerspielen. Vor allem in sozialen Medien ist die Empörung groß. Die Besucher vor Ort reagieren deutlich gelassener. Von Caspar von Au |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Sachsen: Ist die Pressefreiheit in Gefahr? Ja, glaubt JochenS: "Wenn Journalisten durch Polizisten schikaniert werden, müsste die Politik dagegen mit aller Härte vorgehen. Dass dies nicht passiert und Kretschmer die auffälligen Beamten sogar noch verteidigt, ist ein Armutszeugnis." Nicodemus0815 schreibt: "Ein freier Staat braucht eine Polizei, die die Rechte der Bürger verteidigt und eine freie Presse. Was ein freier Staat nicht braucht, ist eine Polizei, die die Presse behindert, statt sie zu schützen." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |