Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer mit Kanzlerin Merkel. | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Fabian Swidrak und Tobias Dirr. | | | | | | | CDU-Spitze will neue Parteigruppierungen nicht anerkennen. Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer rief die Mitglieder der "Werteunion" und der "Union der Mitte" auf, sich innerhalb der bestehenden CDU-Organisationen zu engagieren. Außerdem lehnt die Parteispitze einen "Spurwechsel" in der Asylpolitik ebenso ab wie eine Zusammenarbeit mit der Linken. Zum Bericht | | | | | | | | Deutsche Sparer verlieren Geld. Erstmals seit sechs Jahren haben die deutschen Sparer wieder einen Vermögensverlust erlitten. Grund dafür sind die zuletzt gefallenen Aktienkurse - und die Nullzinspolitik der EZB, die die Renditen schmälert, berichtet Markus Zydra.
| | | | | | | | Masern-Rekord in Europa. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben sich europaweit mehr als 42 000 Menschen mit den Masern angesteckt. Damit wurden schon jetzt mehr Fälle registriert als 2017 - dem bisherigen Rekordjahr dieses Jahrzehnts. Die meisten Fälle treten in der Ukraine auf, schreibt Berit Uhlmann.
| | | | | | | | Friedensaktivist Uri Avnery ist tot. Der Israeli mit deutschen Wurzeln starb im Alter von 94 Jahren. Avnery hatte sein Leben lang für eine Lösung im Nahost-Konflikt gekämpft und war in Israel umstritten. 2001 erhielt er gemeinsam mit seiner Frau den Alternativen Nobelpreis. Zum Nachruf von Alexandra Föderl-Schmid | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Felicitas Kock, Ressortleiterin Panorama
Und plötzlich steht er vor dir Ashwaq Tallu wurde im Irak als Sklavin gehalten. Die junge Jesidin flieht nach Deutschland, beginnt eine Berufsausbildung. Doch dann sieht sie ihren Peiniger offenbar auf der Straße - mitten in Schwäbisch-Gmünd.
"Der Fall polarisiert - während Rechtspopulisten bestätigt sehen, dass unter den in Deutschland ankommenden Flüchtlingen jede Menge Extremisten sind, zeigen andere auf die Behörden: War ja klar, sagen sie, dass einer Flüchtlingsfrau nicht geholfen wird. Tallu selbst kriegt diese Diskussion nur am Rande mit. Sie ist zurück in den Irak gegangen und lebt mit ihrer Familie in einem Lager für Binnenflüchtlinge. Meret Michel hat sie dort besucht und mit ihr gesprochen."
| | | | | | | | | | | | | Schwerpunkt "Zusammenarbeit" | | | | jetzt, die junge Webseite der SZ, beleuchtet in ihrem Schwerpunkt "Hauptsache: Zusammen" verschiedene Formen - und Probleme - der Zusammenarbeit im Job. Den Auftakt bildet der Essay von Bernd Kramer. | | | | | | | |
| Gemeinsam sind wir gar nicht stark Fast jede Stellenanzeige fordert vom Bewerber Teamfähigkeit. Für fast die Hälfte aller Personaler ist die Fähigkeit zur Kooperation die wichtigste Kompetenz neuer Mitarbeiter. Aber vieles deutet darauf hin, dass Teamwork total überbewertet ist. Zum Essay | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | "Erzählen Sie den Kollegen nicht von Ihrem Urlaub." Viele Menschen kommen in diesen Tagen vom Meer oder aus den Bergen zurück ins Büro. Im Arbeitsalltag ist die Erholung schnell verflogen. Wie man sich den Urlaubseffekt erhält, erklärt eine Arbeitsmedizinerin. Interview von Larissa Holzki | | | | | | | Wütendes Gift. Amerikas Opioid-Epidemie begann in den Neunzigerjahren, als Ärzte Schmerztabletten wie Bonbons verteilten. Inzwischen ist die Zahl der Drogentoten fast 15 Mal so hoch wie in Deutschland. Von Hubert Wetzel | | | | | | | Der Zeitungsjournalismus ist lebendig. Die "taz" will nicht mehr gedruckt erscheinen. Der Zeitungsjournalimus löst sich langsam vom Papier, aber er löst sich nicht auf. Kolumne von Heribert Prantl | | | | | | | | | | | | Wie bewerten Sie das deutsch-türkische Verhältnis? "Es ist schlecht, und das zu Recht", findet JochenS. "Wirtschaftshilfen zum jetzigen Zeitpunkt wären eine Ermutigung an andere Autokraten. Das wichtigste Kriterium muss lauten: Findet die Türkei den Weg zurück zur Rechtsstaatlichkeit und zur demokratischen Grundordnung? Solange hier keine deutlichen Fortschritte zu erkennen sind, darf es keine Finanzhilfen geben." Joost hingegen sieht in Türkeihilfen "eine gute Chance, wieder Leben in die festgefahrenen deutsch-türkischen Beziehungen zu bringen". Zudem würden diese eine mögliche deutsche Verhandlungsbasis stärken, glaubt er. Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |