Heute wichtig: Tolu darf Türkei verlassen, interne Bamf-Überprüfung, Griechenland verlässt Rettungsschirm

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Meşale Tolu nach ihrer Entlassung aus der Untersuchungshaft
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger.
Was wichtig ist
Tolu darf aus der Türkei ausreisen. Gegen die deutsche Journalistin läuft in der Türkei wegen Terrorvorwürfen ein Prozess. Zur Nachricht. Die Türkei sucht gerade wieder die Nähe zu Deutschland. SPD-Chefin Nahles hatte finanzielle Hilfen für das Land ins Gespräch gebracht. Die Union möchte solche Hilfen aber an Bedingungen knüpfen. Mehr dazu
EXKLUSIV
Nur wenige Flüchtlinge haben Bleiberecht erschlichen. Eine interne Überprüfung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zeigt: 99 Prozent der Migranten genießen zu Recht Schutz in Deutschland. Die Einzelheiten von Jan Bielicki
Salvini will Flüchtlinge nach Libyen zurückschicken. Italiens Innenminister erhöht damit den Druck auf Malta. Die Länder streiten sich darüber, wer knapp 180 Flüchtlinge von dem Rettungsboot "Diciotti" aufnehmen muss. Die Details
Trump-Anwalt McGahn kooperiert mit Russland-Ermittlern. Der Rechtsberater im Weißen Haus hat mindestens drei Mal vor einem Untersuchungsausschuss zu Russlands Einfluss auf die Wahl 2016 ausgesagt. Der US-Präsident stimmte den Befragungen zu - und könnte sich damit verzockt haben, schreibt Christian Zaschke.
EXKLUSIV
Regierung will Ausbau privater Ladestationen fördern. Eine Änderung im Miet- und Wohnungseigentumsrecht soll den geringen Anteil von Fahrzeugen mit Elektroantrieb steigern. Mehr dazu von Markus Balser
Was wichtig wird
Griechenland verlässt Rettungsschirm. Das hoch verschuldete Griechenland muss erstmals seit mehr als acht Jahren ohne internationale Finanzhilfen auskommen. Mit Spannung wird eine Rede des griechischen Regierungschefs Tsipras erwartet. Was Europa aus dem Debakel gelernt hat, kommentiert Cerstin Gammelin 
Familienzusammenführung in Korea. Erstmals seit drei Jahren haben Süd- und Nordkorea ein Treffen von Familien organisiert, die durch den Korea-Krieg in den 50ern auseinander gerissen wurden. 89 Südkoreaner reisen heute für das Treffen nach Nordkorea. 
Außenminister Maas besucht ehemaliges KZ Auschwitz. "Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen", hatte Maas zu Beginn seiner Amtszeit gesagt. Bei seiner zweiten Polen-Reise besucht er das ehemalige Konzentrationslager - und trifft Polens Außenminister Czaputowicz. 
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Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter jana.anzlinger@sz.de.
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