Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Bei Ryanair droht am Freitag ein Pilotenstreik. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger. | | |  |  | |  | Ryanair-Piloten streiken am Freitag. Sie wollen ihre Arbeit bis Samstagmorgen für 24 Stunden niederlegen, um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Mitten in der Ferienzeit werden deswegen wohl 250 Flüge von und nach Deutschland ausfallen. Kunden sollen aber kostenfrei umbuchen können oder ihr Geld zurückbekommen. Zum Artikel |  | | | | |  | | EXKLUSIV | Zu Unrecht abgeschobener Afghane auf dem Weg nach Deutschland. Obwohl sein Asylverfahren noch nicht abgeschlossen war, wurde er abgeschoben. Jetzt hat Nasibullah S. nach Informationen von NDR und SZ Afghanistan wieder verlassen und wird zurück nach Neubrandenburg gebracht. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Entwicklungsminister Müller will Europa für alle afrikanischen Produkte öffnen. Afrikas Jugend wird nicht nach Europa flüchten, wenn sie Zukunftsperspektiven bekommt, sagt der CSU-Politiker. Zur Nachricht. Warum dieser gut gemeinte Vorschlag in die falsche Richtung zielt, kommentiert Michael Bauchmüller. |  | | | | |  | | Deutschland schließt Rückführungsvereinbarung mit Spanien. Bereits in Spanien registrierte Flüchtlinge können nun binnen 48 Stunden in das Land zurückgeschickt werden, teilt das Bundesinnenministerium mit. Gegenleistungen aus Deutschland gibt es offenbar nicht. Ähnliche Abkommen mit anderen EU-Staaten sollen folgen. Zu den Details |  | | | | |  | | Bremer Flughafen nach Sperrung wieder freigegeben. Zunächst München, dann Frankfurt und jetzt Bremen: Nach einem Sicherheitsalarm am Morgen müssen Dutzende Passagiere ihre Maschinen wieder verlassen, die Polizei durchsucht das Gelände mit Spürhunden. Laut Flughafen fallen keine Flüge aus, auf mehreren Verbindungen kommt es zu Verspätungen. Mehr Infos. Warum an vielen Flughäfen in diesem Sommer Ausnahmezustand herrscht, lesen Sie hier. |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Monika Maier-Albang, Redakteurin Reise
Sternerestaurant mitten im Nichts Die Färöer sind bekannt für kurze Sommer, Wasserfälle und Schafe. Jetzt haben Feinschmecker die Inselgruppe für sich entdeckt - und schwärmen von Flechten, Seeigeln und fermentiertem Lamm.
"Die Färöer-Inseln hat man bislang vor allem mit ihren Fußball-Exoten, der herben Naturschönheit und dem Walfang verknüpft. Es lohnt sich aber auch, einfach mal zum Essen hinzufahren, wie unser Autor Max Scharnigg. Denn die kleine Inselgruppe im Nordatlantik hat nicht nur sagenhafte Fischgründe zu bieten, sondern mittlerweile auch eine lebendige Restaurantszene - sogar mit Michelinstern. Besonders interessant fand Scharnigg dabei den Kontrast zwischen superfrischem Fisch und fermentiertem Gammelfleisch, das zur Kultur der Färöer gehört. Der Verzehr erfordert ein bisschen Mut, erweitert aber den Geschmackshorizont!" |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Die Welt schwitzt und vertrocknet. Menschen, Tiere, Landschaften - allen macht die Hitze zu schaffen. Japan spricht von einer "Naturkatastrophe" und Alexander Gerst schickt Fotos aus dem All. Von Eva Casper |  | | | |  | | Frauen im Abseits. In kaum einem Wirtschaftssektor hinkt die Gleichberechtigung so hinterher wie im Sport. Unter den 100 bestverdienenden Sportlern ist keine einzige Frau. Wer das ändern kann? Wir Zuschauer. Und die männlichen Sportler. Von Ines Schipperges |  | | | |  | | Lidl verkauft in Großbritannien "fehlerhaftes" Obst und Gemüse. Damit will der Discounter die Nahrungsmittelverschwendung eindämmen. Zum Artikel |  | | | |  |  |  | |
| Nachrichten-Podcast der SZ |  | Auf den Punkt |  | Montag bis Freitag um 17 Uhr: Im neuen Podcast bringen wir die Themen des Tages auf den Punkt. |  | | | | |  |  |  | |  | Wie kann die afrikanische Wirtschaft gestärkt werden? "Wenn im Gegenzug die europäischen Exporte nach Afrika einer strengen Kontrolle und Beschränkungen unterliegen", sei es ein hervorragender Schritt, die EU-Märkte für afrikanische Produkte zu öffnen, schreibt Dr. Frank N. Stein. Das sei nötig, weil "sonst die europäischen Anbieter über uneingeschränkten Freihandel erst mal die afrikanischen Märkte überfluten und die lokalen Anbieter aus dem Wettbewerb drängen würden", so der Leser weiter. Überzeugen müsse Entwicklungsminister Gerd Müller von dieser Idee sowieso erstmal die Parteifreunde in der CSU, die Wirtschaftsvertreter in der CDU, die Konservativen in der EU und die deutschen und europäischen Wirtschaftsvertreter, schreibt Josef Gewinner. Skeptischer sieht es neue-horizonte: "Das Problem der meisten afrikanischen Länder sind Korruption und die kleptokratischen Regierungen", die den Kontinent aussaugten und die Hoffnungen der Menschen ins Leere laufen ließen. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |