Heute wichtig: BMW im Abgas-Skandal entlastet, Bayern buhlt um Tesla, Konzernumbau bei Siemens

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BMW-Zentrale in München
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
BMW im Abgasskandal vorerst entlastet. Nach einer Razzia sah es so aus, als würde der Abgasskandal auch BMW mit voller Wucht erwischen. Doch bislang haben die Ermittler keine größeren Verfehlungen gefunden. Von Max Hägler und Klaus Ott
EXKLUSIV
Bayern buhlt um Tesla-Standort. Mehrere Bundesländer wollen die Fabrik von Elon Musk zu sich holen. Nun bewirbt sich auch Bayern. Echtes Interesse oder Wahlkampf? Die Einzelheiten
Konzernchef Kaeser baut Siemens radikal um. Mehr Freiheit für die einzelnen Bereiche, weniger Macht für die Zentrale. Siemens will sich völlig neu aufstellen. Der Plan könnte für Unruhe in der Belegschaft sorgen. Von Caspar Busse
US-Präsident verlangt Ende der Russland-Ermittlungen. Trump wettert schon lange gegen FBI-Sonderermittler Mueller. Jetzt fordert er via Twitter erstmals dessen Absetzung. Später relativiert das Weiße Haus: Es handle sich um die persönliche "Meinung" des Präsidenten.
Trump droht China mit höheren Strafzöllen. Die USA erhöhen im Handelsstreit den Druck auf Peking. Die chinesische Regierung kündigt an, sie werde sich von Washington "nicht erpressen und unter Druck setzen" lassen.
DFB bekommt Hilfe beim Krisenmanagement. Der Verband reagiert auf die Kommunikationsfehler im Fall Mesut Özil - und hat ein PR-Unternehmen angeheuert, das auch den Autokonzern VW im Dieselskandal berät.
Was wichtig wird
Prozess um Kinderpornografie-Plattform beginnt. Den Angeklagten im Alter von 40 bis 62 Jahren wird zur Last gelegt, die Plattform "Elysium" im Darknet betrieben, beziehungsweise sich am Betrieb der Seite beteiligt zu haben. Die Seite, auf der Kinderpornos getauscht wurden, zählte bis zu ihrer Abschaltung im Juni 2017 mehr als 110 000 Mitglieder 
Weiterer Angeklagter wegen Einsturz des Kölner Stadtarchivs vor Gericht.  Der frühere Oberbauleiter ist wegen fahrlässiger Tötung und Baugefährdung angeklagt. Seit Januar läuft bereits ein Strafprozess gegen fünf Mitarbeiter von Baufirmen und den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB) wegen der gleichen Vorwürfe. In diesem Prozess hatte ein Angeklagter den Oberbauleiter belastet. Bei dem Unglück waren 2009 zwei Anwohner ums Leben gekommen 
Statistisches Bundesamt stellt Zahlen zu Alleinerziehenden vor. Beleuchtet werden auch die Erwerbstätigkeit von Alleinerziehenden und ihre finanzielle Situation. Für mehr als 700 000 Kinder zahlt der Staat den Unterhalt, weil viele Väter der Verpflichtung nicht nachkommen. 
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