Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
 | | Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | |  |  | | Ein Boot der spanischen Küstenwache mit Flüchtlingen an Bord. | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr. | | | | | | | | Immer mehr Flüchtlinge versuchen Spanien zu erreichen. Im Juli sind mehr Afrikaner im Süden des Landes angekommen als im ganzen Jahr 2017. Aber nur wenige haben eine Chance, zu bleiben. Die Opposition wettert indes gegen die neue Regierung. Von Thomas Urban
| | | | | | | | | | Pompeo überlässt Kim Jong-un Hoheit über Zeitplan. Die Verhandlungen über eine Denuklearisierung Nordkoreas kommen nur schleppend voran. Bisher konnten sich beide Seiten nicht einmal auf einen Zeitplan einigen. Der US-Außenminister glaubt dennoch an einen Erfolg. Der Weg dahin sei allerdings weit, sagt er in Singapur. Mehr dazu | | | | | | | | | | US-Richter ordnet Schutz junger illegaler Einwanderer an. Die US-Regierung habe bisher eine klare Regelung für sogenannte "Dreamer" versäumt. Deswegen müsse sie das Daca-Schutzprogramm wieder aufnehmen. US-Präsident Trump hatte es im vergangenen September beendet. Zur Nachricht | | | | | | | | | | HSV startet mit Niederlage in seine erste Zweitliga-Saison. Der Bundesliga-Absteiger verliert das Eröffnungsspiel zur neuen Spielzeit mit 0:3 gegen Holstein Kiel. Nach gutem Beginn fanden die Hamburger kein Mittel gegen die Kieler Defensive, diese wiederum nutzten ihre Chancen. Zum Spielbericht | | | | | | | | | | | | | | Keine Termine absehbar. | | | | | | | | | ANZEIGE |  | | | | | |  | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | |
| Der rudernde "Reichsbürger"
Ingenieur R. wird mit der Zeit immer seltsamer. Nachbarn und Ruderkameraden erleben mit, wie er sich tiefer und tiefer in Verschwörungstheorien verliert. Am Ende greift er zur Waffe - und tötet sich selbst. | | | | | | | | | | | | |
| Im toten Winkel
Christian L. und Berrin T. haben in ihrem Leben nichts auf die Reihe bekommen. Dennoch konnten sie beim Missbrauch von Kindern alle hinters Licht führen. Eine Rekonstruktion. | | | | | | | | | | | | |
| "Diese Stadt lebt diesen geilen Klub"
Armin Veh über seinen Abschied vom Trainerberuf, was den 1. FC Köln so besonders macht und warum er von Coach Markus Anfang zu 100 Prozent überzeugt ist. | | | | | | | | | | | | | | | | | 7 aus 7 - Meistempfohlen in dieser Woche | | | | | Vorgeschmack auf die Sommer der Zukunft. Die derzeitige Hitzewelle zeigt deutlich, was künftig Normalität sein wird. Und es könnte noch viel schlimmer kommen, so eine Prognose für Europa: Italien wäre dann eine Wüste. Von Joachim Laukenmann | | | | | | | | | Die Landwirtschaft ist Teil des Problems. Eine Milliarde Euro als Nothilfe für Bauern? Ja, gerne - aber nur, wenn die Landwirtschaft endlich nachhaltig wird. Kommentar von Moritz Geier | | | | | | | | | Männer, seid gewarnt. Mit der sommerlichen Hitzewelle wandert auch der Saum der Hosen weit nach oben. Modefachleute finden das schrecklich: Nackte Beine machen den Herrn und seine Heimat lächerlich. Von Hans Kratzer | | | | | | | | | Nur das Fahrrad kann den Stau-Kollaps abwenden. Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur. Kommentar von Felix Reek | | | | | | | | | Wie ein antifaschistisches Widerstandslied zum Sommerhit wurde. Im Zweiten Weltkrieg sangen italienische Partisanen "Bella Ciao" - heute steht das Lied ganz oben in den Charts. Ist das ein politisches Statement oder ein schlechter Treppenwitz der Popgeschichte? Von Julian Dörr | | | | | | | | | Kopfhörer-Zombies auf Langstreckenflug. Das Chaos am Münchner Flughafen und die große Aufregung darüber zeigen: Wir haben das Reisen verlernt. Von Marc Baumann | | | | | | | | | Sophia hat Endometriose. Eine der häufigsten gynäkologischen Krankheiten bei Frauen – und vielen trotzdem unbekannt. Von Fabian Herriger | | | | | | | | | | | | | | Guter Empfang im Strafvollzug. Allein in der JVA Tegel beschlagnahmen Sicherheitsbeamte ungefähr ein Handy am Tag, in ganz Berlin waren es im vergangenen Jahr 1303 Stück. Das sei kaum zu vermeiden, die Smartphones ließen sich zu einfach verstecken, so ein Justizbeamter. Ein Gefangener lud sogar heimlich Videos als "Knast-YouTuber" hoch - er wurde erwischt und in einen sichereren Bereich verlegt. Kurz darauf folgte das nächste Video. Die sächsischen Grünen wollen jetzt die Regeln für Handys im Vollzug lockern. Von Ronen Steinke | | | | | | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | |  | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
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