Heute wichtig: Katar-Krise, Russische Einflussnahme auf US-Wahlkampf, London-Attentäter

                                                           
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Katars Emir und US-Präsident Trump.
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Leila Al-Serori.
 
 
 
Was wichtig ist
 
USA und Türkei wollen in Katar-Krise schlichten. Mit dem Abbruch aller Kontakte zu Katar haben Saudi-Arabien und andere arabische Staaten die wohl schwerste diplomatische Krise in der Region seit Jahren ausgelöst. Zum Bericht

Polizei gibt Namen zweier London-Attentäter bekannt. Nach dem Terroranschlag am Samstagabend wurden drei Täter identifiziert, zwei davon öffentlich genannt. Zehn Festgenommene haben die Behörden wieder freigelassen. Mehr dazu

Russische Einflussversuche auf US-Wahlkampf sollen umfangreicher als gedacht sein. Das berichtet The Intercept und beruft sich auf vertrauliche Informationen des US-Geheimdienstes NSA. Die Whistleblowerin, die das Material an die Journalisten weitergegeben hatte, wurde inzwischen festgenommen. Zum Bericht

EXKLUSIV Schulz sieht Teile der Union auf Trump-Kurs. CDU-Politiker verlangen von Kanzlerin Merkel eine lockerere Klimapolitik. Bei SPD-Kandidat Schulz und den Grünen löst das heftige Abwehrreaktionen aus, schreibt Cerstin Gammelin.

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Schweigeminute für die Terroropfer von London. Ab 11.00 Uhr (12.00 Uhr MESZ) soll in allen britischen Regierungsgebäuden Stille herrschen. Die Flaggen in der Hauptstadt bleiben auf halbmast. Am Samstagabend hatten drei Terroristen in London mindestens sieben Menschen getötet.

Konstituierende Sitzung des neuen Landtags in Schleswig-Holstein.
In Kiel kommt erstmals der im Mai gewählte Landtag zusammen und wählt einen Landtagspräsidenten. Wer künftig in Kiel regiert, ist noch immer nicht klar - derzeit zeichnet sich eine Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen ab.
 
 
 
 
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Der neue Tag
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Die Ökokiste
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Ausgelaugt mit 16
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter Stress. Setzen Schule und Eltern sie unter Druck? Oder gönnen die Schüler sich selbst nicht genug freie Zeit? Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Geschenk gegen Stimmzettel. Der britische Künstler Banksy verspricht den Bürgern seiner Heimatstadt Bristol einen Abdruck seines neuen Kunstwerks - wenn sie denn bei der Wahl am Donnerstag gegen die konservativen Tories stimmen. "Schickt ein Foto eures Stimmzettels vom Wahltag, auf dem zu sehen ist, dass ihr gegen den konservativen Kandidaten gestimmt habt, und das kostenlose Bild wird euch zugeschickt", schreibt er auf seiner Webseite und auf Instagram, wo ihn viele zu der Idee beglückwunschen - der Künstler aber auch kritisiert wird. "Ich bin ein Fan deiner Arbeit, trotzdem bin ich kein Fan davon, Wahlen mit Geschenken zu beeinflussen", schreibt ein Nutzer. Zum Aufruf des Künstlers
 
 
 
 
 
 
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