Nullachtneu - der München-Newsletter!
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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, | Nachrichten zu lesen und trotzdem einigermaßen entspannt zu bleiben - das ist hohe Kunst. Im Bundestag ist von einer „neuen Eskalationsstufe" im Verhältnis zur Türkei die Rede. Dabei geht es vor allem um die dort stationierten Bundeswehrsoldaten, aber auch um den seit 100 Tagen inhaftierten Journalisten Deniz Yücel. Was das nun mit München zu tun hat, fragen Sie sich? In den ausverkauften Kammerspielen sind prominente Unterstützer für Yücel aufgetreten, sehr ernst und sehr unterhaltsam zugleich – das lag auch, aber nicht nur daran, dass Jan Böhmermann dabei war. Wir haben hier in der Redaktion zwar keinen Deniz Yücel als Kollegen, der sich so sehr an der Türkei und am Deutschsein abarbeitet. Aber wir haben eine Deniz Aykanat als Kollegin. Seit ein paar Wochen schreibt sie in ihrer Kolumne „Die Isartürkin" über die Beziehung zwischen Deutschen und Türken. Die Kluft zwischen „wir" und „die anderen" besteht manchmal aber auch ohne Migrationshintergrund. Die Union startet am Sonntag einen neuen Versöhnungsversuch, in Trudering holen Kanzlerin Merkel und CSU-Chef Seehofer ihren Bierzeltauftritt nach. Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus Ingrid Fuchs Das Wetter: Ein Mix aus Sonne und Wolken, bei maximal 19 Grad. Hochsommer für Eisbären. | | | | | | | | Wie der Marienplatz zur echten Fußgängerzone werden soll Seit etwa einem Jahr dürfen dort keine Busse und Fahrräder mehr fahren. Doch baulich existiert die alte Straße weiter. Noch in diesem Sommer soll sich das ändern. Zum Artikel | | | | | | | Zschäpes Gutachter wirft Medien Teilnahme an "Hexenverbrennung" vor Titel wie die Süddeutsche Zeitung und der Spiegel würden alles daran setzen, um das Bild von Zschäpe als das "nackte Böse in einem weiblichen Körper" zu verteidigen. Die Nebenklage wittert einen neuen Skandal. Zum Artikel | | | | | | Unterhaching: Autofahrer rammt Zwölfjährige absichtlich und flüchtet Der Unbekannte soll das Mädchen zuvor angeschrien haben, es solle sofort mit dem Rad zur Seite fahren. Zum Artikel | | | | | | | Die Frist, verloren zu gehen | Der Schriftsteller Wolfgang Bächler zählte schon in jungen Jahren zur ersten Reihe der Nachkriegsliteraten. Doch dann geriet er in Vergessenheit - und sogar ein Teil seines Vorlasses, den das Literaturarchiv Monascensia aufbewahren sollte, verschwand. Zum Artikel | | | | | | Die schönsten Wanderungen in den Münchner Hausbergen | Ob Geheimtipp oder Klassiker, langer oder kurzer Anstieg, mit Bergbahn oder ohne: Münchner haben in den Hausbergen die Qual der Wahl. Neun Tipps zum Saisonstart | | | | | | | | | Kunst: Kerstin Brätsch. Innovation | 25.05. Museum Brandhorst Die Werke dieser Ausnahmekünstlerin sind so vielschichtig wie die Materialien, aus denen sie entstehen. Das Bild an der Wand lässt sich durch performative Interaktion ganz neu betrachten. Zum Event | | | | | | | Konzert: Canadian Indie Festival | 25.05. Rote Sonne Diese drei kanadischen Acts haben nicht nur ihre herrlichen Feel-Good-Sounds gemeinsam, sie sind vor allem live in Höchstform und dabei wahnsinnig sympathisch. Zum Event | | | | | | | Party: Superrave | 24.05. Backstage Ein Night&Day-Rave mit mehr als vorzeigbarem Line-Up (DJ Koze, Helena Hauff u.a.). Beginnt im Backstage und endet in der Roten Sonne. Wer alle Acts sehen will, sollte ausgeschlafen kommen. Zum Event | | | | | | | | | Bamberg: Traurige Nachricht für Freunde der Sandkerwa Eines der größten Volksfeste in Bayern wird dieses Jahr nicht stattfinden. Der Bamberger Bürgerverien, der das Fest seit 66 Jahren ausrichtet, sieht sich nicht in der Lage dazu. Der Grund: die aktuelle Sicherheitslage und finanzielle Risiken. Schon im kommenden Jahr soll in den Gassen der Stadt aber wieder gefeiert werden. Zum Artikel | | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |