Heute wichtig: Comey-Aussage belastet Trump, Kabinett Macron vor Ernennung, NSU-Prozess

                                                           
Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump soll Ex-FBI-Chef Comey gebeten haben, die Flynn-Ermittlungen einzustellen. Wie die New York Times und andere US-Medien berichten, soll der US-Präsident damit versucht haben, auf Ermittlungen gegen seinen zurückgetretenen Sicherheitsberater Michael Flynn wegen dessen Russland-Kontakten Einfluss zu nehmen. Das Weiße Haus dementiert. Mehr dazu. Zum zweiten aktuellen Vorwurf gegen Trump: Die Geheiminformationen, die er angeblich an die Russen weitergegeben hat, sollen aus Israel stammen. Die Details

Erdoğan und Trump flüchten sich ins Vage. Der türkische Präsident besucht seinen "lieben Freund" in Washington. Doch die Hoffnungen, die Erdoğan vorab daheim geschürt hat, erweisen sich als deutlich zu groß. Zum Bericht von Mike Szymanski

Macron lässt sein Kabinett vor dem Antritt durchleuchten. Das Image der politischen Klasse in Frankreich ist miserabel. Der neue Präsident will sichergehen, dass seine künftigen Minister skandalfrei sind - bevor er sie am Nachmittag ernennt. Weitere Informationen von Frankreich-Korrespondent Christian Wernicke

Lindner lässt Laschet zappeln. Die SPD in Nordrhein-Westfalen hat einer großen Koalition eine Absage erteilt. Nun drängt die CDU die Liberalen zur Koalition. Doch deren Parteichef gibt sich zurückhaltend. Einzelheiten von Benedikt Peters

NSU-Richter nimmt Zschäpes Gutachter auseinander. Psychiater Faustmann hatte zuvor ein Gutachten des Gerichtspsychiaters in seine Bestandteile zerlegt. Nun macht der Richter dasselbe mit ihm. Dabei geht es auch um die Frage: Geht von der Angeklagten noch immer eine Gefahr aus? Aus dem Gericht von Wiebke Ramm


Im "SZ Espresso am Morgen" von gestern, Dienstag (16.5.), hieß es in einer Nachricht zur NRW-Wahl, dass die CDU eine Regierungsbildung mit der SPD ausgeschlossen habe. Das ist falsch: Die SPD schloss eine Koalition mit der CDU aus. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
EU-Parlament stimmt über Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn ab. Für den Vorschlag von Sozialdemokraten, Liberalen, Linken und Grünen zeichnet sich eine Mehrheit ab. Die gegenwärtige Situation in Ungarn sei eine "eindeutige Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung der Werte" der EU, heißt es in dem Resolutionsentwurf.

Gabriel bricht in die USA auf. Der Bundesaußenminister begibt sich auf eine dreitägige Reise in die USA und nach Mexiko. In Washington ist zunächst ein Gespräch mit seinem US-Kollegen Tillerson geplant. Dabei soll es auch um den gemeinsamen Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) gehen.

Whistleblowerin Chelsea Manning kommt frei. Nach sieben Jahren Haft in einem US- Militärgefängnis wird die ehemalige Soldatin heute vorzeitig entlassen. Ex-US-Präsident Obama hatte sie in den letzten Tagen seiner Amtszeit begnadigt. Hintergründe und Details zum Fall


 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
"Wir waren die beiden Mama­kinder"
Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Der Google-Banker
Ralph Hamers ist der jüngste Vorstandschef, den die niederländische Finanzgruppe ING je hatte. Er trimmt das Institut radikal in Richtung Digitalisierung - und überschreitet dabei auch Grenzen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
"Man wird immer alberner"
Wie geht Altwerden? Die Schauspieler Horst Janson, 81, Hans-Jürgen Bäumler, 75, und Christian Wolff, 79, erklären, warum älter nicht unbedingt weiser bedeutet und sie nicht daran denken, Ratschläge zu verteilen. Zum Interview
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Deutschlands ältester Elefant feiert Geburtstag. Die asiatische Elefantenkuh mit dem Namen Rani wird heute 62 Jahre alt. Europaweit sei sie das zweitälteste Tier ihrer Gattung, sagt der Sprecher des Karlsruher Zoos, Timo Deible. Das gehe aus entsprechenden Zoolisten hervor. Rani war 1957 als Zweijährige in den badischen Zoo gekommen und lebt heute noch dort.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de