Der Tag im Überblick: Hohe Nichtwählerquote in Frankreich, Schulz für Investitionen, mehr Drogentote in Deutschland

                                                           
Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
4,2 Millionen Franzosen wählen ungültig. Auch die Nichtwählerquote in der Stichwahl zum Präsidentenamt ist hoch. Viele bekunden so ihren Unmut über Le Pen und Macron, zeigen Thomas Hummel und Katharina Brunner (Grafiken). 10,6 Millionen Franzosen haben für Le Pen gestimmt. Für die Rechtspopulistin beginnt nun der wahre Kampf, analysiert Leila Al-Serori.

Macron und Hollande gedenken des Weltkriegsendes. Bei seinem ersten offiziellen Auftritt nach der Wahl erinnert der künftige französische Präsident gemeinsam mit dem Amtsinhaber an die deutsche Kapitulation vor 72 Jahren. Zu den Bildern

Schulz will mehr Investitionen.
Der SPD-Kanzlerkandidat hat bei der Wirtschaft um Vertrauen geworben und vor unbezahlbaren Wahlversprechen gewarnt. Im Wahlkampf gebe es zwei Gefahren, "unerfüllbare Sozialversprechen und unerfüllbare Steuersenkungsversprechen", sagt er in Berlin. Mehr dazu

Zahl der Drogentoten in Deutschland steigt. Im vergangenen Jahr sind hierzulande 1333 Menschen an ihrem Drogenkonsum gestorben. Das waren neun Prozent mehr als im Vorjahr. Vor allem Substanzen, die als harmlose Badesalze oder Kräutermischungen verkauft werden, bereiten den Experten Sorgen. Von Kerstin Lottritz und Anna Fischhaber

 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Christiane Schlötzer, stellv. Ressortleiterin Seite Drei
 
 
 
 
 
 
 
 
Vertraut ihr mir?
Emmanuel Macron und die Deutschen - diese Geschichte beginnt vor fünf Jahren zum Amtsantritt seines Vorgängers François Hollande. Und klar ist: Geht sie schlecht aus, hat Europa keine Zukunft.

"Emmanuel Macron spricht Deutsch, er will Europa retten, und Deutschland soll dabei helfen, auch mit Geld. Der neue französische Präsident hat einen Plan, einen „new deal". Wann und mit wem er dies alles längst besprochen hat, das beschreiben Leo Klimm und Christian Wernicke auf der Seite Drei. Sie zeigen: Ein einfacher Freund für Berlin wird er nicht." Zum Text
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Das Fliegen hat seinen Charme verloren. Zum Shopping nach New York, zum Ausspannen auf die Malediven: Fliegen ist längst nichts Elitäres mehr, Tickets sind für fast jeden erschwinglich. Den Preis dafür zahlt jedoch der Passagier. Kommentar von Caspar Busse

Dortmund driftet auseinander.
Beim BVB lodern Debatten um die Moderation des Attentats auf den Teambus. Es wird immer deutlicher, wie sehr Trainer Tuchel und die Klubführung sich entfernt haben. Von Freddie Röckenhaus

Glutenfrei ist kein Allheilmittel.
Im Gegenteil: Voreiliger Verzicht auf Vollkornprodukte könne sogar Nachteile für Herz und Kreislauf haben, warnen Fachärzte. Doch die Unverträglichkeit ist zu einer Modeerscheinung geworden. Von Patrick Illinger


 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Macron gewinnt Stichwahl gegen Le Pen: Kann Europa aufatmen? Nein, glaubt M.Steuer. "Das ist die letzte Chance. Möglicherweise die allerletzte." Ähnlich ist Thebonepeople "zunächst erleichtert", glaubt aber, "dass die freiheitliche Demokratie in Frankreich und Europa nur eine Galgenfrist erhalten hat." Nenntmichishmael sieht es positiv: "Deutschland und Frankreich haben ab Herbst vier Jahre Zeit, die EU zu stabilisieren und voranzubringen. Ich bin überzeugt, dass sich der wirtschaftliche Aufschwung verstetigt, sich damit auch die soziale Lage entspannt und sich politische Stabilität und Positionen der Mitte durchsetzen werden." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de.
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de